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Step 5>Programmierung; Besonderheiten Bei Der Programmierung - Siemens SIMATIC S5 IP 266 Handbuch

Positionierbaugruppe
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IP 266
9
STEP 5>Programmierung
9.1

Besonderheiten bei der Programmierung

Allgemeine Programmstruktur > Bedingungen beim
9.1.1
Programmieren
Bei der Programmierung der IP 266 mÂssen Sie auf einige Besonderheiten achten,
die hier zunßchst erlßutert werden.
Reaktion auf den Aufruf einer Betriebsart
FrÂhestens im zweiten Zyklus nach dem Aufruf einer Betriebsart k'nnen Sie mit
einer aktuellen RÂckmeldung rechnen. Dieser Zeitpunkt kann sich auch auf den
dritten oder 4. Zyklus verschieben, wenn Sie eine schnelle CPU mit einem sehr
kurzen OB 1>Zyklus verwenden.
Zyklus n>1
Zyklus n
Aufruf
einer
Betriebsart
Schreiben des PAA zur IP 266 (gesetzt im Zyklus n)
Lesen des PAE von der IP 266 (aus Zyklus n>1)
Damit dann nicht immer ∫veraltete∫ Informationen gelesen werden, ist es
sinnvoll, eine spezielle Programmiertechnik anzuwenden.
Zwei M'glichkeiten sollen hier kurz vorgestellt werden:
Durch die Programmierung eines Leerzyklus in jedem zweiten OB 1>Zyklus
f
stellen Sie sicher, da˚ frÂhestens im Zyklus n+2 die RÂckmeldungen gelesen
werden. Damit ist aber noch nicht sichergestellt, da˚ jetzt Meldungen aus
dem aktuellen Auftrag gelesen werden.
f
Besser ist die Verwendung einer Flankenauswertung in Verbindung mit dem
Bit ∫Auftrag fertig / lßuft∫
EWA 4NEB 812 6057>01
Zyklus n+1
Zyklus n+2
Reaktion
frÂhest>
auf BA>Auf>
m'gliche
ruf aus
Reaktion
Zyklus n>1
auf BA>Auf>
oder frÂher
ruf aus
d.h. Infor>
Zyklus n
mation ist
veraltet
STEP 5>Programmierung
Zyklus n+3
Zyklus n+4
9>1

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