Technische Beschreibung der IP 266
Hinweis:
Die softwaremß˚ige eberwachung ist nur in den geregelten Betriebsarten
m'glich.
Immer dann, wenn ∫Fehler im Lageregelkreis∫ auftritt, bricht die IP 266 den
aktuellen Auftrag ab. Sie verwendet zum Abbruch die parametrierte Maximalver>
z'gerung. Gleichzeitig setzt die IP 266 einen vorhandenen Referenzpunkt
zurÂck. Anschlie˚end wird die gesteuerte Betriebsart ∫NachfÂhren∫ gestartet.
Die Reglerfreigabe bleibt eingeschaltet. Sie k'nnen nun Maschinendaten auf der
IP 266 ßndern und abspeichern.
Mit dem Abspeichern der Maschinendaten wird gleichzeitig die Betriebsart
∫NachfÂhren∫ beendet. Die IP 266 ist wieder im geregelten Betrieb.
eberwachung des Lageregelsinns
2.7.2
Mit dem ersten Start einer geregelten Verfahrbewegung nach dem Einschalten
der IP 266 ÂberprÂft die Baugruppe den Lageregelsinn.
Bei vertauschten Signalen A und B liefert der Geber eine Istwertßnderung, die
entgegengesetzt zur vorgegebenen Sollwertßnderung verlßuft. eber 10 IP Zyklen
versucht die Baugruppe den Istwert dem Sollwert anzupassen. Dabei erh'ht sich
die Analogspannung sehr schnell. Wenn nach den 10 Zyklen die beiden Werte
immer noch entgegengesetzt verlaufen, wird die laufende Betriebsart abgeschal>
tet, die Betriebsart ∫NachfÂhren∫ gestartet, die Reglerfreigabe (FUM) zurÂckge>
nommen und die Fehlermeldung ∫Falscher Lageregelsinn∫ ausgegeben.
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IP 266
EWA 4NEB 812 6057>01