Grundlagen der Arbeit mit COM 266
6.4.2
Eingabe von Verfahrprogrammen
Der Aufbau der Verfahrprogramme entspricht im wesentlichen einer Unter>
menge der in DIN 66 025 beschriebenen Darstellung. Die Programme bestehen
aus einer Abfolge von ASCII>Zeichen und dÂrfen eine Lßnge von maximal 1023
Zeichen besitzen.
Verfahrprogramme werden vom COM 266 in Datenbausteine abgelegt. Die
Unterscheidung der Bausteine wird durch eine Datenbausteinnummer getroffen.
In einem Datenbaustein, der vom COM 266 angelegt wurde, ist genau ein
Verfahrprogramm enthalten. Die Datenbaustein>Nummer wird vom COM 266 im
Verfahrprogramm>Kopf als Verfahrprogramm>Nummer eingetragen. Erlaubt
sind maximal 250 Datenbausteine, die gleichzeitig existieren dÂrfen. Dabei
k'nnen Sie die Nummern 0 ... 255 wßhlen.
Verfahrprogramme k'nnen in zwei Darstellungsarten erstellt werden:
f
Darstellung nach DIN 66 025
f
Darstellung im Text>Mode
Zusßtzlich erm'glicht Ihnen die Betriebsart 10 (∫TEACH IN∫) ein automatisches
Erstellen von Verfahrprogrammen.
Nßhere Informationen zu Verfahrprogrammen entnehmen Sie bitte dem Kapitel
5.4 .
Eingabe eines Verfahrprogramms
∏
In der Maske ∫FUNKTIONSAUSWAHL∫ wßhlen Sie mit der Taste <F1> die
Maske ∫EINGABE∫. Diese Maske ist Ihnen bereits bekannt von der Funktion
∫Eingabe Maschinendaten∫.
∏
FÂllen Sie die beiden Eingabefelder wie folgt aus:
Datenbaustein
Baustein Nr.
Wßhlen Sie nun mit den Tasten <F1> bis <F3> ein Zielgerßt aus, auf das die
∏
Daten eingegeben werden sollen. (z. B. <F3> fÂr die Eingabe auf ein Daten>
laufwerk)
O Sie sind nun in der Maske ∫EINGABE VERFAHRPROGRAMM∫.
6>40
: VERFAHRPROGRAMM
: DB 2
IP 266
EWA 4NEB 812 6057>01