Vereinbarung, Zusage oder eines Rechtsverhßltnisses ist oder dieses abßndern soll. Sßmtliche Verpflichtungen von Siemens ergeben sich aus dem jeweiligen Kaufvertrag, der auch die vollstßndige und allein gÂltige Gewßhrleistungs> regelung enthßlt. Diese vertraglichen Gewßhrleistungsbestimmungen werden durch die AusfÂhrungen in dieser Unterlage weder erweitert noch beschrßnkt.
∫Hinweis∫ oder ∫Vorsicht∫. Bestimmungsgemß˚er Gebrauch D as Gerät/System bzw. die Systemkomponente darf nur für die im Katalog und in der techni- schen Beschreibung vorgesehenen Einsatzfälle und nur in Verbindung mit von Siemens empfohlenen bzw. zugelassenen Fremdgeräten und -Komponenten verwendet werden. •...
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Sicherheitstechnische Hinweise 5 Hinweise zur Projektierung und Installation des Produkts D a das Produkt in seiner Anwendung zumeist Bestandteil größerer Systeme oder Anlagen ist, soll mit diesen Hinweisen eine Leitlinie für die gefahrlose Integration des Produkts in seine Umgebung gegeben werden. Dabei ist folgender Sachverhalt besonders zu beachten: Hinweis Selbst wenn bei der Projektierung einer Einrichtung der Automatisierungstechnik, z.B.
ß8 ∫Zulßssige Abweichungen beim Arbeiten an aktiven Teilen∫. Es ist geeignetes Elektrowerkzeug zu verwenden. Warnung f Reparaturen an einer Automatisierungseinrichtung dÂrfen nur vom Siemens>Kundendienst oder von qualifiziertem Personal (siehe oben) vorgenommen werden. Zum Auswechseln von Teilen oder Komponenten nur Teile verwenden, die in der Ersatzteilliste oder im Kapitel ∫Ersatzteile∫...
Im Kapitel 1 geben wir Ihnen eine kurze allgemeine EinfÂhrung in die Lichtwellenleiter> Technik. Au˚erdem erfahren Sie etwas Âber die Lßnge der ebertragungsstrecke sowie darÂber, in welchen Gerßten der SIMATIC S5>Familie die LWL>Anschaltung einsetzbar ist. Im Kapitel 2 beschreiben wir welche Gerßte>Erweiterungen mit der LWL>Anschaltung prinzipiell m‘glich sind.
LWL>Anschaltung EinfÂhrung EinfÂhrung Allgemeines Der Einsatz von Lichtwellenleitern hat sich im Kommunikationsbereich sehr gut bewßhrt und findet nun auch zunehmend Anwendung im industriellen Anlagenbau, insbesondere fÂr den schnellen Signal> und Datenaustausch bei technischen Prozessen. Die drei hauptsßchlichen Komponenten einer optischen ebertragungsstrecke sind der Sender, der mittels eines elektrooptischen Wandlers elektrische Signale in optische Signale transformiert.
EinfÂhrung LWL>Anschaltung ebertragungsmedium Die SignalÂbertragung zwischen den Anschaltungen erfolgt Âber ein Duplex>Quarzglas> faserkabel, gemß˚ VDE 0888. Das bedeutet, da˚ das LWL>Kabel zwei Adern, also fÂr jede Datenrichtung eine, besitzt. Den prinzipiellen Aufbau eines LWL>Duplexkabels finden Sie nachstehend. Optische Faser (LWL) Ader FaserhÂlle Aramidgarne (Kevlar)
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EinfÂhrung Aufbau 2 > 1 Kopplung an ein Zentralgerßt S5>115U ......2 > 2 2.1.1 Erweiterung mit Baugruppentrßger ER 701>2 ....2 >...
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Bilder 2 > 2 Prinzipielle Konfiguration bei Erweiterung mit ER 701>2 ....2 > 3 Prinzipielle Konfiguration bei Erweiterung mit ER 701>3LA....Prinzipielle Konfiguration bei Erweiterung mit ER 701>3LA.., 2 >...
LWL>Anschaltung Aufbau Aufbau Art und Anzahl der auf einem Erweiterungsgerßt verfÂgbaren Funktionen hßngen ab von der individuellen Gerßtekonfiguration, Baugruppentrßger, sowie dem Steckplatz und der Schalter> stellung des IM 307 bzw. IM 317. In den folgenden Abschnitten werden deshalb die prinzipiell m‘glichen Gerßtekonfigurationen hinsichtlich ihrer Funktionen beschrieben.
Aufbau LWL>Anschaltung 2.1.1 Erweiterung mit Baugruppentrßger ER 701>2 CR 700>2/3 ER 701>2 Stromversorgungsbaugruppe m‘glicher Steckplatz fÂr IM 307 Zentralbaugruppe m‘glicher Steckplatz fÂr IM 317 Lichtwellenleiter Bild 2.1 Prinzipielle Konfiguration bei Erweiterung mit ER 701>2 Tabelle 2.1 Funktionen beim ER 701>2 M‘gliche Steckplßtze und Schalterstellungen 307 im ZG 317 im EG...
LWL>Anschaltung Aufbau 2.1.2 Erweiterung mit Baugruppentrßger ER 701>3LA.. CR 700>2/3 ER 701>3LA.. Stromversorgungsbaugruppe m‘glicher Steckplatz fÂr IM 307 Zentralbaugruppe m‘glicher Steckplatz fÂr IM 317 Lichtwellenleiter Bild 2.2 Prinzipielle Konfiguration bei Erweiterung mit ER 701>3LA.. Tabelle 2.2 Funktionen beim ER 701>3LA.. M‘gliche Steckplßtze und Schalterstellungen 307 im ZG 317 im EG...
Aufbau LWL>Anschaltung 2.1.3 Erweiterung mit Baugruppentrßger ER 701>3LA.., ohne Interruptverarbeitung im EG CR 700>2/3 ER 701>3LA.. ER 701>3LA.. Stromversorgungsbaugruppe m‘glicher Steckplatz fÂr IM 307 Zentralbaugruppe m‘glicher Steckplatz fÂr IM 307/317 Lichtwellenleiter Bild 2.3 Prinzipielle Konfiguration bei Erweiterung mit ER 701>3LA.. , ohne Interruptverarbeitung im EG Tabelle 2.3 Funktionen beim ER 701>3LA..
LWL>Anschaltung Aufbau 2.1.4 Erweiterung mit Baugruppentrßger ER 701>3LA.., mit Interruptverarbeitung im EG CR 700>2/3 ER 701>3LA.. ER 701>3LA.. Stromversorgungsbaugruppe m‘glicher Steckplatz fÂr IM 307 Zentralbaugruppe m‘glicher Steckplatz fÂr IM 307/317 Lichtwellenleiter Bild 2.4 Prinzipielle Konfiguration bei Erweiterung mit ER 701>3LA.., mit Interruptverarbeitung im EG Tabelle 2.4 Funktionen beim ER 701>3LA.., mit Interruptverarbeitung im EG M‘gliche Steckplßtze und Schalterstellungen 307 im ZG...
Aufbau LWL>Anschaltung 2.1.7 Erweiterung mit Erweiterungsgerßt EG 186U, ohne Interruptverarbeitung im EG CR 700>2/3 EG 186U EG 186U Stromversorgungsbaugruppe m‘glicher Steckplatz fÂr IM 307 Zentralbaugruppe m‘glicher Steckplatz fÂr IM 317 Lichtwellenleiter Bild 2.7 Prinzipielle Konfiguration bei Erweiterung mit EG 186U, ohne Interruptverarbeitung im EG Tabelle 2.7 Funktionen beim EG 186U, ohne Interruptverarbeitung im EG M‘gliche Steckplßtze und Schalterstellungen 307 im ZG...
LWL>Anschaltung Aufbau 2.1.8 Erweiterung mit Erweiterungsgerßt EG 186U, mit Interruptverarbeitung im EG CR 700>2/3 EG 186U Stromversorgungsbaugruppe m‘glicher Steckplatz fÂr IM 307 Zentralbaugruppe m‘glicher Steckplatz fÂr IM 317 Lichtwellenleiter Bild 2.8 Prinzipielle Konfiguration bei Erweiterung mit EG 186U, mit Interruptverarbeitung im EG Tabelle 2.8 Funktionen beim EG 186U, mit Interruptverarbeitung im EG M‘gliche Steckplßtze und Schalterstellungen 307 im ZG...
Aufbau LWL>Anschaltung Kopplung an ein Zentralgerßt S5>135U/150U/155U 2.2.1 Erweiterung mit Baugruppentrßger ER 701>2 S5>135U/150U/155U ER 701>2 Stromversorgungsbaugruppe m‘glicher Steckplatz fÂr IM 307 Lichtwellenleiter m‘glicher Steckplatz fÂr IM 317 Bild 2.9 Prinzipielle Konfiguration bei Erweiterung mit ER 701>2 Tabelle 2.9 Funktionen beim ER 701>2 M‘gliche Steckplßtze und Schalterstellungen 307 im ZG 317 im EG...
LWL>Anschaltung Aufbau 2.2.2 Erweiterung mit Baugruppentrßger ER 701>3LA.. S5>135U/150U/155U ER 701>3LA.. Stromversorgungsbaugruppe m‘glicher Steckplatz fÂr IM 307 Lichtwellenleiter m‘glicher Steckplatz fÂr IM 317 Bild 2.10 Prinzipielle Konfiguration bei Erweiterung mit ER 701>3LA.. Tabelle 2.10 Funktionen beim ER 701>3LA.. M‘gliche Steckplßtze und Schalterstellungen 307 im ZG 317 im EG Funktion...
Aufbau LWL>Anschaltung 2.2.3 Erweiterung mit Baugruppentrßger ER 701>3LA.., ohne Interruptverarbeitung im EG S5>135U/150U/155U ER 701>3LA.. ER 701>3LA.. Stromversorgungsbaugruppe m‘glicher Steckplatz fÂr IM 307 Lichtwellenleiter m‘glicher Steckplatz fÂr IM 307/317 Bild 2.11 Prinzipielle Konfiguration bei Erweiterung mit ER 701>3LA.., ohne Interruptverarbeitung im EG Tabelle 2.11 Funktionen beim ER 701>3LA.., ohne Interruptverarbeitung im EG M‘gliche Steckplßtze und Schalterstellungen 307 im ZG...
LWL>Anschaltung Aufbau 2.2.4 Erweiterung mit Baugruppentrßger ER 701>3LA.., mit Interruptverarbeitung im EG S5>155U ER 701>3LA.. ER 701>3LA.. Stromversorgungsbaugruppe m‘glicher Steckplatz fÂr IM 307 Lichtwellenleiter m‘glicher Steckplatz fÂr IM 307/317 Bild 2.12 Prinzipielle Konfiguration bei Erweiterung mit ER 701>3LA.., mit Interruptverarbeitung im EG Tabelle 2.12 Funktionen beim ER 701>3LA.., mit Interruptverarbeitung im EG M‘gliche Steckplßtze und Schalterstellungen 307 im ZG...
Aufbau LWL>Anschaltung 2.2.5 Erweiterung mit Erweiterungsgerßt EG 183U S5>135U/150U/155 U EG 183U m‘glicher Steckplatz fÂr IM 307 Lichtwellenleiter m‘glicher Steckplatz fÂr IM 317 Bild 2.13 Prinzipielle Konfiguration bei Erweiterung mit EG 183U Tabelle 2.13 Funktionen beim EG 183U M‘gliche Steckplßtze und Schalterstellungen 307 im ZG 317 im EG Funktion...
LWL>Anschaltung Aufbau 2.2.6 Erweiterung mit Erweiterungsgerßt EG 185U, ohne Interruptverarbeitung im EG EG 185U S5>135U/150U/155 U m‘glicher Steckplatz fÂr IM 307 Lichtwellenleiter m‘glicher Steckplatz fÂr IM 317 Bild 2.14 Prinzipielle Konfiguration bei Erweiterung mit EG 185U Tabelle 2.14 Funktionen beim EG 185U M‘gliche Steckplßtze und Schalterstellungen 307 im ZG 317 im EG...
Aufbau LWL>Anschaltung 2.2.7 Erweiterung mit Erweiterungsgerßt EG 186U, ohne Interruptverarbeitung im EG S5>135U/150U/155U EG 186U EG 186U m‘glicher Steckplatz fÂr IM 307 Lichtwellenleiter m‘glicher Steckplatz fÂr IM 317 Bild 2.15 Prinzipielle Konfiguration bei Erweiterung mit EG 186U, ohne Interruptverarbeitung im EG Tabelle 2.15 Funktionen beim EG 186U, ohne Interruptverarbeitung im EG M‘gliche Steckplßtze und Schalterstellungen 307 im ZG...
LWL>Anschaltung Aufbau 2.2.8 Erweiterung mit Erweiterungsgerßt EG 186U, mit Interruptverarbeitung im!EG S5>155U EG 186U m‘glicher Steckplatz fÂr IM 307 Lichtwellenleiter m‘glicher Steckplatz fÂr IM 317 Bild 2.16 Prinzipielle Konfiguration bei Erweiterung mit EG 186U, mit Interruptverarbeitung im EG Tabelle 2.16 Funktionen beim EG 186U, mit Interruptverarbeitung im EG M‘gliche Steckplßtze und Schalterstellungen 307 im ZG 317 im EG...
Aufbau LWL>Anschaltung Kopplung mehrerer Erweiterungsgerßte an ein Zentralgerßt Wie eingangs erwßhnt, handelt es sich bei den bisher beschriebenen Erweiterungsm‘glichkeiten um prinzipielle Konfigurationen. Da aber die M‘glichkeit besteht, an ein Zentralgerßt mehrere Erweiterungsgerßte, evtl. auch unterschiedlichen Typs, anzuschlie˚en, sind auch Kombinationen dieser Konfigurationen denkbar.
LWL>Anschaltung Aufbau Antwortzeit eines Erweiterungsgerßtes auf Anfragen vom Zentralgerßt Die Zeit, die ein Erweiterungsgerßt ben‘tigt, um auf Anfragen vom Zentralgerßt entsprechende Informationen zurÂckzuliefern, hßngt von verschiedenen Kriterien ab. Die Antwortzeit darf jedoch bei keinem Erweiterungsgerßt den Wert 150os Âberschreiten, weil in diesem Fall das Zentralgerßt einen Quittungsverzug melden wÂrde.
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Aufbau LWL>Anschaltung Berechnungsbeispiel Sie m‘chten die Antwortzeit eines Erweiterungsgerßtes ÂberprÂfen, das mit folgenden Bau> gruppen bestÂckt ist: 4 Digitalbaugruppen =2os) 2 Analogbaugruppen =16os) 1 Ventilansteuerung 245 =0,5os) 4 Positionierbaugruppen 252 =10os) 1 Kommunikationsprozessor 551 =3os) Die gr‘˚te auftretende Quittungsverzugszeit betrßgt t =16os.
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LWL>Anschaltung Aufbau Tabelle 2.17 Quittungsverzugszeiten der Peripheriebaugruppen Peripheriebaugruppen Quittungsverzugszeit t in os Analogbaugruppen Digitalbaugruppen Dimos>Anschaltung 256 eberwachungsbaugruppe 313 CP 513 Speicherbaugruppe CP 523 Serielle Ein>/Ausgabebaugruppe CP 524 Kommunikationsprozessor CP 525 Kommunikationsprozessor CP 526 Kommunikationsprozessor CP 527 Kommunikationsprozessor CP 530 Kommunikationsprozessor (SINEC L1) nicht einsetzbar CP 535 Kommunikationsprozessor (SINEC H1)
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Aufbau LWL>Anschaltung Tabelle 2.17 Quittungsverzugszeiten der Peripheriebaugruppen (Fortsetzung) Peripheriebaugruppen Quittungsverzugszeit t in os IP 245 Ventilansteuerung IP 246 Positionierbaugruppe IP 247 Positionierbaugruppe IP 252 Regelungsbaugruppe IP 260 Regelungsbaugruppe IP 261 Dosierbaugruppe 2>22 EWA 4NEB 811 6030>01...
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EinfÂhrung Aufbau Arbeitsweise 3 > 1 Systemfunktion (am Beispiel eines Lesevorgangs) ....3 > 1 Kennzeichen des normalen Betriebs ......3 >...
LWL>Anschaltung Arbeitsweise Arbeitsweise Systemfunktion (am Beispiel eines Lesevorgangs) Auf ein entsprechendes Signal der Zentralbaugruppe (CPU) hin Âbernimmt die Anschaltung IM!307 den aktuellen Signalpegel des Adre˚busses. Da die SignalÂbertragung Âber den Licht> wellenleiter seriell erfolgt, mu˚ der parallele S5>Bus blockweise in serielle Form umgesetzt werden.
Arbeitsweise LWL>Anschaltung 3.3.2 Netzausfall im Erweiterungsgerßt Bei Netzausfall im Erweiterungsgerßt erkennt das IM 307 ein ∫PEU∫>Signal. Ob dieses Signal an das Zentralgerßt weitergeleitet wird, hßngt von der Stellung des Codier>Schalters ab (Æ!Kap.!3.5). Die Reaktion des Zentralgerßtes ist AG>spezifisch. Bei Netzausfall im Erweiterungsgerßt k‘nnen die Peripheriebaugruppen im EG nicht mehr angesprochen werden.
LWL>Anschaltung Arbeitsweise St‘rung des EG auswerten Wenn Sie diese Funktion mit dem Codier>Schalter auf dem IM 307 ausgewßhlt haben, dann geht die CPU bei folgenden St‘rungen in den ∫STOP∫>Zustand: Netzausfall im Erweiterungsgerßt Unterbrechung der Verbindungsleitung zwischen IM 307 und IM 317 Bei diesen St‘rungen wird das Signal ∫PEU∫...
Arbeitsweise LWL>Anschaltung Kopplung von EG zu EG Die Realisierung der Kopplungs>Funktion ist abhßngig, vom eingesetzten Baugruppentrßger von der Steckplatzbelegung. Eine Punkt>zu>Punkt>Kopplung von EG zu EG ist nur dann m‘glich, wenn in den jeweiligen Baugruppentrßgern entsprechende Steckplßtze vorhanden sind, auf denen die IM 307 / IM 317 gesteckt werden dÂrfen.
Technische Daten LWL>Anschaltung LWL>Duplex>Kabel LWL>Duplex>Kabel (6ES5 722>2XXX0) Technische Daten Temperatur > >25∞...+70∞C bei Transport und Lagerung > >05∞...+50∞C Verlegetemperatur > >25∞...+60∞C Betriebstemperatur Kabel > Au˚enma˚e 7,4 mm 11,2 mm > Gewicht 84 kg / km Faser (Gradientenprofil) > Kerndurchmesser 62,5± 3 om >...
LWL>Anschaltung Technische Daten Steckerbelegung Erweiterungsgerßte>Anschaltung IM 307 (6ES5 307>3UA11) Stecker X1 PIN>NR SIG.>NAME SIG.>NAME SIG.>NAME PESP ADB12 ADB0 CPKL ADB13 ADB1 MEMR N Bild mit ADB14 ADB2 MEMW N RÂckansicht ADB15 ADB3 RDY N Bezeichnung der IRA N ADB4 Klemmen X1 und X2 IRB N ADB5 IRC N...
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Technische Daten LWL>Anschaltung Zentralgerßte>Anschaltung IM 317 (6ES5 317>3UA11) Stecker X1 PIN>NR SIG.>NAME SIG.>NAME SIG.>NAME PESP ADB12 ADB0 CPKL2 N ADB13 ADB1 MEMR N Bild mit ADB14 ADB2 MEMW N RÂckansicht ADB15 ADB3 RDY N Bezeichnung der IRA N ADB4 Klemmen X1 IRB N ADB5 und X2...
LWL>Anschaltung Montage und Bedienung Montage und Bedienung Beim Umgang mit den beiden Anschaltungen IM 307 und IM 317 sind verschiedene Dinge zu berÂcksichtigen, die im folgenden Kapitel beschrieben sind. Montage Gemeint ist hier die Montage der Anschaltungs>Baugruppen im Zentral> bzw. Erweiterungsgerßt. Hinweise von Montage der Zentral>...
Montage und Bedienung LWL>Anschaltung 5.1.2 Stecken und Ziehen der Baugruppe A C H T U N G : Die Baugruppen dÂrfen nur in spannungslosem Zustand gesteckt oder gezogen werden. 5.1.3 Anschlu˚ des LWL>Kabels Beim Anschlu˚ des LWL>Kabels beachten Sie bitte die folgenden Empfehlungen: Die Steckerverbindungen nicht mit Fett, Staub usw.
LWL>Anschaltung Montage und Bedienung 5.1.4 Verlegung des LWL>Kabels LWL>Kabel fÂr den industriellen Einsatz eignen sich fÂr die Verlegung auf Kabelpritschen und Steigetrassen, in Schutzrohren (Metall> oder Kunststoff> oder Panzerrohr), Installationskanßlen und im Erdreich (in Zugrohren oder Formbausteinen). Sie k‘nnen aufgrund ihrer hohen St‘rfestigkeit im Prinzip mit allen Arten von Kabeln (Leittechnikkabel, Steuer>...
Montage und Bedienung LWL>Anschaltung Bedienung 5.2.1 Bedien> und Anzeigeelemente Auf den Baugruppen IM 307 und IM 317 finden Sie folgende Bedien> und Anzeigeelemente: Tabelle 5.1 Bedien> und Anzeigeelemente Bedien> / Anzeigelemente Beschriftung Position / Baugruppe Codier>Schalter ∫CONF∫ Frontplatte / IM 307 und IM 317 rote LED ∫FAULT∫...
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LWL>Anschaltung Montage und Bedienung Kipp>Schalter Mit dem Kipp>Schalter k‘nnen Sie unter bestimmten Bedingungen das Erweiterungsgerßt (EG) vom Zentralgerßt (ZG) abkoppeln. Solch ein Abkoppeln ist dann von Vorteil, wenn eine St‘rung im EG auftritt und das ZG inzwischen allein weiterarbeiten soll, bis die St‘rung des EG behoben ist.
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Montage und Bedienung LWL>Anschaltung 2. Fall: ZG und EG arbeiten ungest‘rt. Jetzt tritt im EG eine St‘rung ein, woraufhin die CPU in den ∫STOP∫>Zustand geht. Zunßchst soll das ZG allein weiterarbeiten. Spßter wird das EG wieder hinzugeschaltet. Hinweis : Die folgende Vorgehensweise ist beim S5> 135U, S5>150U und S5>155U nur m‘glich, wenn kein DB 1 programmiert ist.
LWL>Anschaltung Montage und Bedienung DIL>Schalter Der DIL>Schalter befindet sich auf der Leiterplatte der IM 307. Mit ihm stellen Sie den Adre˚bereich ein, in dem Sie ihre Peripheriebaugruppen adressieren m‘chten. Von den insgesamt 15 m‘glichen Adre˚bereichen sind im STEP>5>Operationsvorrat nur zwei Adre˚bereiche relevant: >...
Siemens AG Tsterreich Hannover Island K‘ln Smith & Norland H/F Wien Mannheim Reykjavik Bregenz MÂnchen Graz NÂrnberg Italien Innsbruck SaarbrÂcken Siemens S. p. A. Klagenfurt Stuttgart Milano Linz Bari Salzburg Dßnemark Bologna Siemens A/S Brescia Polen Kopenhagen, Ballerup Casoria PHZ Transactor S.A.
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Siemens weltweit LWL>Anschaltung Rumßnien Schweiz TÂrkei Siemens birou de Siemens>Albis AG ETMA S ¸ consulta t ¸ ii tehnice ZÂrich Istanbul Bucure¤ti Bern Adana Siemens>Albis S.A. Ankara Schweden Lausanne, Renens Bursa Siemens AB Izmir Stockholm Spanien Samsun Eskilstuna Siemens S.A.
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Rio de Janeiro Puebla Port Elizabeth Salvador de Bahøa Pretoria Vitoria Nicaragua Siemens S.A. Swaziland Chile Managua Siemens (Pty.) Ltd. INGELSAC Mbabane Santiago de Chile Paraguay Rieder & Cia., S.A.C.I. Tansania Costa Rica Asunci–n Tanzania Electrical Siemens S.A. Services Ltd.
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Irak Vereinigte Arabische oder Emirate Samhiry Bros. Co. (W.L.L.) Siemens Resident Engineers Baghdad Electro Mechanical Co. Dubai oder Abu Dhabi Siemens AG (Iraq Branch) Pakistan oder Baghdad Siemens Pakistan Siemens Resident Engineer Engineering Co., Ltd. Abu Dhabi Iran Karachi Scientechnic...