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Siemens SIMATIC S5 IP 266 Handbuch Seite 152

Positionierbaugruppe
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IP 266
FÂr die resultierende Werkzeuglßngenßnderung gelten folgende Grenzwerte bei
einer WZK:
Werte
maximaler Korrekturwert
Softwareendschalter
Ende + Korrekturwert
Softwareendschalter
Anfang > Korrekturwert
Wird ein Verfahrprogramm, in dem eine Werkzeugkorrektur Âber eine
G>Funktion eingeschaltet ist, ohne die G40>Funktion beendet, bleibt die
bestehende additive Korrektur erhalten.
Der additive Wert lß˚t sich dann nur noch zusammen mit dem externen (Kor>
rektur) Wert Âber die Betriebsart BA 16 (Æ 5.3.16) l'schen.
Eine Neueingabe einer externen Korrektur Âber BA 15 setzt ebenfalls den ad>
ditiven Wert auf Null zurÂck.
f
G40: Werkzeugkorrektur aufheben
Die G40>Funktion schaltet alle in einem Verfahrprogramm eingeschalte>
ten positiven und negativen Werkzeugkorrekturen aus.
f
G43: positive Werkzeugkorrektur ein
Die G43>Funktion bewirkt eine Korrektur um die in den Maschinendaten
abgelegte Lßnge nach vorn, d. h. in positiver Richtung.
f
G44: negative Werkzeugkorrektur ein
Die G44>Funktion bewirkt eine Korrektur um die in den Maschinendaten
abgelegte Lßnge nach hinten, d. h. in negativer Richtung.
EWA 4NEB 812 6057>01
Maschinendaten, Betriebsarten und Verfahrprogramme
Linearachse
±32 767,999 mm
< 32 767,999 mm
< 32 767,999 mm
Rundachse
Bereichsende>
Bereichsanfang
5>81

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