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SIMATIC S5 CPU 922
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Inhaltsverzeichnis
Fehlerbehebung
Lesezeichen
Inhaltsverzeichnis
Übersicht über Produktnummer und Zugehöriger Dokumentation
Gefahren Beim Einsatz Sogenannter SIMATIC-Kompatibler Baugruppen Fremder Hersteller
Warnhinweis
Risks Involved in the Use Siemens Manufacture
Sicherheitstechnische Hinweise für den Benutzer
Allgemeine Hinweise
Qualifiziertes Personal
Gefahrenhinweise
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Automatisierungseinrichtung
Richtlinie zur Handhabung Elektrostatisch Gefährdeter Baugruppen (EGB)
Was Bedeutet EGB
Wichtige Schutzmaßnahmen gegen Statische Aufladung
Handhabung von EGB-Baugruppen
Messen und Ändern an EGB-Baugruppen
Versenden von EGB-Baugruppen
Produktübersicht CPU 921 und CPU
Inhaltsverzeichnis
Einführung in die Benutzung der Aufbaurichtlinien
Die Wichtigsten EMV-Gtundregeln
Auswahl und Aufbau von Schränken
Auswahlkriterien
Bauarten von Schränken
Vorgaben Beim Aufbau eines Schrankes
Verlustleistung
Verlustleistung IM Schrank und Schrankkühlung
Beispiel für die Ermittlung des Schranktyps
Beispiel für einen Schrankaufbau
Auslegung und Verschaltung der Stromversorgungen
Auslegung und Verschaltung der Strornversorgungen
Interne Stromversorgung für Zentralgerate und Erweiterungsgerate
Laststromversorgung
Elektrischer Aufbau mit Prozeßperipherie
Stromversorgung für ZG. EG und Prozeßperipherie aus
Zentralgeerdeter Batterie oder Zentralgeerdeten Netzteilen
Stromversorgung für ZG. EG und Prozeßperipherie aus
Laststromversorgung aus Zwei Stromversorgungsgeraten
Potentialgebundene Baugmppen
Potentialgetrennte Baugruppen
Leitungsführung
Leitungsführung Innerhalb eines Schrankes
Leitungsführung Außerhalb von Schrgnken
Leitungsführung Außerhalb von Gebauden
Potentialausgleich
Schrankverdrahtung und Schrankaufbau unter Berücksichtigung der EMV
Massung der Inaktiven Metallteile
Schirmung von Geräten und Leitungen
Einsatz Spezieller Entstörmaßnahmen
Schrankbeleuchtung
Beispiel für einen EMV-Gerechten Schrankaufbau
Checkliste zur Prüfung des EMV-Gerechten Schrankaufbaus
Gerüst- und Wandmontage von SIMATIC-S5-Steuerungen
Gerüst- und Wandmontage von SIMATIC-Sbsteuerungen
Blitzschutzmaßnahmen
Schutzbedingungen
Schutz bei Indirektem Berühren
Unterschiedliche Bestückungsmöglichkeiten zwischen den Versionen
Technische Beschreibung des ZG S5-135U
Anwendungsbereich
Aufbau
Bestückungsmöglichkeiten des ZG S5-135U
Adressieren der Peripherie-Baugruppen
Schematische Gerätestruktur AG S5-135U
Kopplung zwischen Zentralgeräten und Erweiterungsgeräten
Dezentrale Kopplung
Beispiele von Kopplungsrnöglichkeiten
Arbeitsweise
Gerätekopplung
Montage des ZG S5-135U
Einbau des Zentralgerätes
Montage des 15 V-Zusatzrnoduls
Montage der Stromversorgungseinheit
Montage des 15 V-Zusatzmoduls
Montage der Baugtuppen
Anschlüsse an die Cpus. CP und Anschaltungen
Anschlüsse an die Peripheriebaugruppen
Verdrahtung und Anschlüsse an der Stromversorgungseinheit des ZG S5-135U
Anschlüsse der Stromversorgungseinheiten
Die Frontseitigen Klemmen sind bis zu einem Leiterquerschnitt von 4 Mrn2
Zg S5-135U
Verdrahtungsvorschlag für Lüfter- und Ternperaturüberwachung
Einstellen der Lüfterüberwachung
Einstellen der Pufferbatterie-Überwachung
Betrieb des ZG S5-135U
Allgemeine Hinweise zur Stromversorgungseinheit
Anzeige- und Bedienelemente der Stromversorgungseinheit
Funktion und Lage der Brücken auf den Stromversorgungseinheiten
Verhalten der Stromversorgung bei Störungen
Inbetriebnahme und Funktionstest
Inbetriebnahme bei Einzelprozessorbetrieb
Anwenderprogramm in die CPU Stecken
Stromversorgungseinheit Einschal
Inbetriebnahme bei Mehrprozessorbetrieb
Stromversorgungseinheit Einschalten
Checkliste zur Inbetriebnahme
Wartung des ZG S5-135U / Steckerbelegungen
Ziehen und Stecken von S5-Baugruppen
Ziehen und Stecken von S5-Baugnippen
Ziehen und Stecken von Stromversorgungseinheiten
Wechseln der Pufferbatterie und der Lüfter
Steckerbelegungen der Stromversorgungseinheit
Wartung des ZG S5- 135U / Steckerbelegungen
Steckerbelegungen der Busplatine
Pin-Bezeichnung der Interruptsignale auf der Busplatine
Technische Daten des ZG S5-135U
Stromversorgungseinheit 6ES5 955-3LC14
Stromversorgungseinheit 6ES5 955-3LF12
Stromversorgungseinheit 6ES5 955-3NA12
Stromversorgungseinheit 6ES5 955-3NC13
Anwendungsbereich
Erläuterungen zum Blockschaltbild
Speicherbelegung
Technische Daten
Steckplätze
Bedien- und Anzeigeelemente
Manueller Neustart ohne Geäächtnis
Manueller Neustart mit Gedächtnis
Automatischer Neustart mit Gedächtnis
Schnittstellenbelegung der Basisstecker
Schnittstellenbelegung des Frontsteckers
Erläuterungen
Steckplätze IM Zentralgerät
Betrieb
Automatischer Wiederanlauf
Schnittstellenbelesuns der Basisstecker
RAM-Module 377 (ohne Batteriepufferung)
Gepuffertes RAM-Modul377
Betriebszustände
Standbyl'-Betrieb
"Schubladen"-Betrieb
Batterieüberwachung und Batteriefehler
Pufferbatterie Einsetzen oder Wechseln
Einsatz des Gepufferten RAM-Moduls in einer CPU
Inbetriebnahme
Wichtige Hinweise
Technische Daten der Speichennodule
Steckerbelegung Eprommodul
Steckerbelegung RAM-Modul (Gepuffert und Ungepuffert)
Bedienelement
Codierung der Anzahl der Zbgs
Technische Beschreibung des Koordinator 923C
Anwendungsbereich
Aufbau
Arbeitsweise
Bus-Arbitrierung
Bus-Arbiirierung
Cpus in Betrieb
Uberwachung für Dauer-Busbelegung
Koppelspeicher
Technische Daten
Ziehen und Stecken von Baugruppen
Montage des Koordinator 923C
Steckplätze in den Geräten
Betrieb des Koordinator 923C
Anzeige- und Bedienelemente
Testfunktion S 1.4 bis S 1.6 Anzahl der Cpus
Betriebsarten
Einstellung des Koordinierungsteils
Einstellung des PG-Multiplexers
Adressierung des Koppelspeichers
Brücken zum Abschalten der Kwrdinierungssignale
Fehlerregister
Lageplan der Schalter und Brücken
Anschlußbelegung der Stecker des Koordinator 923C
Einführung Mehrprozessorbetrieb
Inbetriebnahme IM Mehrprozessorbetrieb
Voraussetzungen
Vorgehensweise
EP 7: Koppelmerker-Bereichsausblendung
Mögliche Fehler
Betriebsarten des Koordinators
Normalbetrieb und Stopp bei Fehlern
Testbetrieb
Der PG-Multiplexer auf dem Koordinator 923C
Einführung
Konfiguration
Prinzip
Zwischenspeicherung der Daten
I / SENDEN, Parameter Empfangs-CPU
System-Anlauf
Aufruf und Schachtelung der Sonderfunktions
Organisationsbausteine ob 200 und ob 202 bis ob
Parallelverarbeitung IM Mehrprozessor-Automatisierungsgerät
Belegte Bereiche
Laufzeit
Parametrierung
Auswerten der Ausgangsparameter
Ergebnisanzeigen
Anzeigenbyte: Initialisierungskonflikt/Fe Hlermlarnung
Funktion Inltlallsleren (ob 200)
Eingangsparameter
Bet Riebsart (Automatisch/Manuell)
Anzahl Cpus
Baustein-Kennung und -Nummer / Anfangsadresse der Zuordnungsliste
Zuordnungsliste
Ausgangsparameter
Anzeigenbyte Initialisierungskonflikt
Gesamt-Kapazität
Funktion SENDEN (ob 202)
Eingangsparameter
Empfangs-CPU
Baustein-Kennung und -Nummer / Block-Nummer
Ausgangsparameter
Anzeigenbyte Fehlerlwarnung
Sende-Kapazität
Funktion SENDE-TEST (ob 203)
Eingangsparameter
Empfangs-CPU
Ausgangsparameter
Anzeigenbyte
Sende-Kapazität
Funktion EMPFANGEN (ob 204)
Sende-CPU
Eingangspararneter
Eingangsparameter
Ausgangsparameter
Anzeigenbyte
Empfangs-Kapazität
Baustein-Kennung und -Nummer
Adresse des Erstenlletzten Empfangenen Datenwortes
Funktion EMPFANGSTEST (ob 205)
Eingangsparameter
Sende-CPU
Ausgangsparameter
Anzeigenbyte
Empfangs-Kapazität
Anwendungen
Aufruf der Sonderfunktions-OB über Funktionsbausteine
Vorbesetzen der Verbindung (FB 200)
Senden eines Datenblocks (FB 202)
Sendemöglichkeit Testen (FB 203)
Empfangen eines Datenblocks (FB 204)
Empfangsmöglichkeit Testen (FB 205)
Übertragen von Datenbausteinen
Funktionsbeschreibung
Übertragen eines Datenbausteins (FB 1 10)
Anwendungsbeispiel (für AG S5-135U)
Erweiterung des Koppelmerkerbereichs
Problemstellung
Lösung
Datenstruktur
Aufbau der Verbindungsliste
Programmstruktur
Senden von Datenwortbereichen (FB 100)
Empfangen von Datenwortbereichen (FB 101)
Anwendungsbeispiel (für AG S5-135U)
Erläuterungen
Anwendungsbereich
Programmierung
1.3.4 Programmbearbeitung
Programmierung IM Mehrprozessorbetrieb
Peripherie- und Koppelmerkeraufteilung
Allgemeine Hinweise
Programmbausteine
Programmierungvon Programmbausteinen
Aufrufvon Programmbausteinen
Datenbausteine
Programmierungvon Datenbausteinen
Aufrufvon Datenbausteinen
Allgemeines
Aufbau von Funktionsbausteinen
Funktionsbaustein Graphisch Darstellen zu können und um die Operanden
Aufruf und Parametrierung
Programmierung von Funktionsbausteinen
Allgemeines
Inbetriebnahme
Stoppzustand
5 . 2 . 2 Urlöschen
Testbetrieb
Programmierung des Anlaufverhaltens
Programmierung der Zyklischen Bearbeitung
Programmierungder Alarmgesteuerten Bearbeitung
Programmierung der Zeitgesteuerten Bearbeitung
Auswertung eines Geräte- oder Programmierfehiers
Allgemeine Hinweise
Ergänzender Operationsvorrat
Datenbausteine für den PID-Regler
Format der Beglereingänge und -Atisgänge
Abkürzungen
Programmierung des Schieberegisters
Einzelprozessorbetrieb
Programmiersprache und Programmstruktur
Programmspeicherung
Der DB 0 wird vom Systemprogramm Erzeugt und Enthält die Adreßliste
Programmbausteine
Programmierung von Programmbausteinen
Datenbausteine
Spezielle Datenbausteine
Funktionsbausteine
Organisationsbausteine
Überblick über die Betriebszustände
Initialisierung
Stoppzustand
Dauerlicht der STOP-LED
Wahlschalter in Stellung
Manueller Wiederanlauf
Zyklische Programmbearbeitung
Alarmgesteuerte Programmbearbeitung
Zeitgesteuerte Programmbearbeitung
Unterbrechung an STEP-5-Befehlsgrenzen
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Quicklinks
1
Wechseln der Pufferbatterie und der Lüfter
2
Stromversorgungseinheit 6Es5 955-3Lc14
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SIEMENS
Automatisierungsgerät
AG S5-135U
CPU 921, CPU 922
Handbuch
Bestell-Nr.: 6ES5 998-OULI 2
Ausgabe 01
Inhalt
sverzeichnis
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Seite
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2
3
4
5
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Kapitel
Inhaltsverzeichnis
20
Inhaltsverzeichnis
67
Inhaltsverzeichnis
153
Koordinator 923a
167
Inhaltsverzeichnis
176
Inhaltsverzeichnis
195
Inhaltsverzeichnis
213
Automatisierungsgerät Ag 135 U, S-prozessor
284
Inhaltsverzeichnis
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Siemens S7-400 CPU
Siemens Simatic S7-300 CPU 31x
Siemens SIMATICS7-1500
Siemens SINAMICS S7-1200
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Siemens SINAMICS S7-1500
Siemens Synco 200
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Simatic s5 cpu 928
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