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Siemens SIMATIC S5 IP 266 Handbuch Seite 142

Positionierbaugruppe
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IP 266
In dem folgenden Beispiel verßndert sich die Bearbeitungsreihenfolge nicht. Die
Reihenfolge ist nur bestimmt durch die Reihenfolge der Sßtze im Programm.
Beispiel:
%9 Programmbeispiel 1
N10 G74 M10
N20 G24 F5
N30 L36
N40 X50 F2000
N50 G20
N60 M02
Die beiden Verfahrprogramme unterscheiden sich in der Wirkung nicht.
Die L>Funktion
In einem Satz kann ein anderes Programm als Unterprogramm aufgerufen wer>
den. Dieser Aufruf mu˚ unmittelbar nach der N>Funktion stehen. Er besteht aus
dem Zeichen ∫L∫, gefolgt von der Verfahrprogrammnummer des aufzurufenden
Programmes.
Auf die L>Funktion darf keine weitere Funktion folgen. Der Satz darf nur noch
mit < 1 > abgeschlossen werden.
Beispiel: N10 L123
Unterprogramme dÂrfen geschachtelt werden. Die Schachtelung von Schleifen
und Unterprogrammen darf zusammen eine Schachtelungstiefe von 5 nicht Âber>
schreiten.
Hinweis:
Rekursive Strukturen und wechselseitige Aufrufe sind nicht m'glich.
EWA 4NEB 812 6057>01
Maschinendaten, Betriebsarten und Verfahrprogramme
< 1 >
.
. .
%8 Programmbeispiel 2
N30 G74 M10
N10 G24 F5
N20 L36
N60 X50 F2000
N50 G20
N40 M02
5>71

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