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Siemens SIMATIC S7 Anleitungen zum kostenlosen PDF-Download zur Verfügung: Handbuch, Systemhandbuch, Gerätehandbuch, Bedienhandbuch
Siemens SIMATIC S7 Handbuch (1702 Seiten)
Automatisierungssystem
Marke:
Siemens
| Kategorie:
Controller
| Dateigröße: 30.54 MB
Inhaltsverzeichnis
Rechtliche Hinweise
2
Haftungsausschluss
2
Vorwort
3
Erforderliche Grundkenntnisse
3
Inhaltsverzeichnis
7
Produktübersicht
27
Einführung in den S7-1200 PLC
27
Erweiterungsfähigkeit der CPU
31
Grundlegende HMI-Panels
34
Neue Funktionen
35
STEP 7 Programmiersoftware
39
Systemvoraussetzungen
40
Einfaches Arbeiten mit Unterschiedlichen Ansichten
41
Bedienerfreundliche Werkzeuge
43
Anweisungen in Ihr Anwenderprogramm Einfügen
43
Zugreifen auf Anweisungen in der Funktionsleiste "Favoriten
43
Erstellen einer Komplexen Gleichung mit einer Einfachen Anweisung
44
Ergänzen von Eingängen oder Ausgängen in einer KOP- oder FUP-Anweisung
46
Erweiterbare Anweisungen
46
Auswählen einer Version für eine Anweisung
47
Ändern des Erscheinungsbilds und der Konfiguration von STEP 7
47
Drag & Drop zwischen Editoren
48
Wechseln des Betriebszustands der CPU
49
Aufruftyp eines DB Ändern
50
Geräte Vorübergehend vom Netzwerk Trennen
51
Virtuelles Abziehen von Geräten aus der Konfiguration
52
Rückwärtskompatibilität
53
Einbau
55
Richtlinien für den Einbau von S71200 Geräten
55
Lassen Sie Genügend Abstand für Kühlung und Verdrahtung
56
Leistungsbilanz
58
Vorgehensweisen zum Einbau und Ausbau
60
Befestigungsmaße für S7-1200 Geräte
60
Einbau und Ausbau der CPU
64
Ein- und Ausbau eines Sbs, Cbs oder Bbs
66
Einsetzen oder Austauschen der Batterie des Batterieboards BB
67
Einbau und Ausbau eines Sms
68
Einbau und Ausbau eines Cms oder Cps
70
Ausbau und Einbau des S7-1200 Klemmenblocks
71
Einbau und Ausbau des Erweiterungskabels
72
TS (Teleservice)-Adapter
74
Anschließen des Teleservice-Adapters
74
Einlegen der SIM-Karte
76
Einbau des TS-Adapters auf einer DIN-Schiene
77
Schalttafeleinbau des TS-Adapters
78
Verdrahtungsrichtlinien
79
Voraussetzung
79
Richtlinien für die Potentialtrennung
80
Siehe Auch
82
Richtlinien für Lampenlasten
82
Richtlinien für Induktive Lasten
83
Typische Schutzbeschaltungen für DC- oder Relaisausgänge, die Induktive DC-Lasten Schalten
84
Typische Schutzbeschaltungen für Relaisausgänge, die Induktive AC-Lasten Schalten
84
Richtlinien für Differenzein- und -Ausgänge
85
PLC-Grundlagen
87
Ausführung des Anwenderprogramms
87
Aktualisierung von Prozessabbildern und Teilprozessabbildern
89
Betriebszustände der CPU
91
STARTUP-Verarbeitung
94
Verarbeitung des Zyklus IM Betriebszustand RUN
95
Organisationsbausteine (Obs)
96
Programmzyklus-OB
96
Anlauf-OB
97
Verzögerungsalarm-OB
97
Weckalarm-OB
98
Prozessalarm-OB
99
Zeitfehler-OB
100
Diagnosefehler-OB
101
OB "Ziehen oder Stecken von Modulen
103
Baugruppenträger- oder Stationsfehler-OB ("Rack or Station Failure OB")
104
Baugruppenträger- oder Stationsfehlerereignis
104
Uhrzeit-OB
105
Zustands-OB
105
Zustandsereignisse
105
Aktualisierungs-OB
106
Profil-OB
106
OB MC-Servo- und MC-Interpolator
106
MC-Preservo
107
MC-Postservo
108
Ereignisse von MC-Postservo
108
Prioritäten und Warteschlange für die Ausführung von Ereignissen
108
Unterbrechbare und nicht Unterbrechbare Ausführungsarten
109
Wissenswertes zu Prioritäten und Warteschlange für die Ausführung von Ereignissen
110
Überwachen und Konfigurieren der Zykluszeit
113
Konfigurieren von Zykluszeit und Kommunikationslast
114
CPU-Speicher
115
Speicherverwaltung
115
Remanenter Speicher
115
System- und Taktmerker
117
Diagnosepuffer
119
Reduzieren der Anzahl der Sicherheitsdiagnoseereignisse
119
Echtzeituhr
120
Konfigurieren der Ausgänge für den Wechsel von RUN in STOP
121
Datenspeicher, Speicherbereiche, E/A und Adressierung
122
Zugriff auf die Daten der S7-1200
122
Verarbeitung von Analogwerten
129
Beispiel: Analogwertverarbeitung
129
Datentypen
131
Datentypen Bool, Byte, Word und Dword
132
Ganzzahlige Datentypen
133
Gleitpunktzahl/Realzahl-Datentypen
134
Uhrzeit- und Datums-Datentypen
135
Zeichen- und Zeichenfolge-Datentypen
137
Char und Wchar
137
String und Wstring
137
Datentyp ARRAY
139
Datentyp Struktur
140
PLC-Datentyp
140
Pointer-Datentyp "Variant
141
Zugriff auf eine "Slice" eines Variablendatentyps
141
Zugriff auf eine Variable mit einer AT-Überlagerung
142
Memory Card Verwenden
145
Memory Card in die CPU Stecken
146
CPU-Verhalten Beim Stecken einer Memory Card
147
Auswertung der Memory Card durch die CPU
148
Anlaufparameter der CPU vor dem Kopieren des Projekts auf die Memory Card Konfigurieren
149
Übertragungskarte
149
Übertragungskarte Anlegen
150
Übertragungskarte Verwenden
151
Programmkarte
152
Programmkarte als Externen Ladespeicher für die CPU Nutzen
154
Firmware-Update
156
Vorgehensweise bei Verlorenem Passwort
159
Gerätekonfiguration
161
Einfügen einer CPU
162
Konfiguration aus einer Angeschlossenen CPU Laden
164
Hardwarekonfiguration einer nicht Spezifizierten CPU Erkennen
165
Module zur Konfiguration Hinzufügen
166
Konfigurationssteuerung
167
Vorteile und Nutzung der Konfigurationssteuerung
167
Den Zentralen Aufbau und Optionale Module Konfigurieren
167
Modulanordnung
171
Steuerdatensatz
172
Verhalten IM Betrieb
174
Fehlermeldungen
174
Beispiel für die Konfigurationssteuerung
175
Beispiel: Tatsächlicher Aufbau mit einem Konfigurierten, aber nicht Benutzten Modul
175
Ändern eines Geräts
179
Konfigurieren des CPU-Betriebs
179
Übersicht
179
Filterzeiten für Digitaleingänge Einrichten
181
Konfiguration von Filterzeiten für als Hscs Verwendete Digitaleingänge
182
Impulsabgriff
183
Mehrsprachigen Support Konfigurieren
184
Projektsprache und Oberflächensprache des Webservers
185
Modulparameter Konfigurieren
186
Signalmodul (SM) oder Signalboard (SB) Konfigurieren
186
CPU für die Kommunikation Konfigurieren
188
Uhrzeitsynchronisation
190
Einstellen der Echtzeituhr
190
Programmierkonzepte
193
Richtlinien für das Entwerfen einer Automatisierungslösung mit einem PLC-Gerät
193
Strukturieren Ihres Anwenderprogramms
195
Art der Struktur für das Anwenderprogramm Wählen
196
Verwendung von Bausteinen zum Strukturieren Ihres Programms
197
Organisationsbaustein (OB)
198
Zusätzliche Obs Anlegen
199
Eigenschaften eines Obs Konfigurieren
199
Funktion (FC)
200
Funktionsbaustein (FB)
200
Wiederverwendbare Codebausteine mit Zugewiesenem Speicher
201
Startwert IM Instanz-DB Zuweisen
201
Einzelnen FB mit Dbs Verwenden
202
Datenbaustein (DB)
203
Schreibgeschützte Datenbausteine
203
Optimierte und Standard-Datenbausteine
203
Anlegen Wiederverwendbarer Codebausteine
204
Übergabe von Parametern an Bausteine
205
Bausteinoptimierung und Parameterübergabe
206
Auswirkung der Optimierungseinstellungen auf Anwenderprogramme
207
Datenkonsistenz
209
Programmiersprache
211
Kontaktplan (KOP)
211
Funktionsplan (FUP)
212
Scl
213
SCL-Programmiereditor
213
SCL-Ausdrücke und -Operationen
215
SCL-Ausdruck Konstruieren
215
Steuerungsanweisungen
217
Indexierte Adressierung mit den Anweisungen PEEK und POKE
219
EN und ENO in KOP, FUP und SCL
221
"Signalfluss" (en und ENO) für eine Anweisung Ermitteln
221
Siehe Auch
223
Schutz
223
Zugriffsschutz für die CPU
223
Externer Ladespeicher
226
Knowhow-Schutz
227
Kopierschutz
228
Laden der Programmelemente
230
Synchronisieren der Online-CPU und des Offline-Projekts
234
Laden von der Online-CPU
236
Vergleich der Online-CPU mit der Offline-CPU
236
Debugging und Testen des Programms
237
Daten in der CPU Beobachten und Steuern
237
Beobachtungstabellen und Forcetabellen
238
Querverweis zum Anzeigen der Verwendung
239
Aufrufstruktur zur Prüfung der Aufrufhierarchie
240
Anweisungen
241
Bitverknüpfungen
241
Bitverknüpfungsanweisungen
241
Ausgangsspule und Zuweisungsbox
243
Setz- und Rücksetzoperationen
244
Bitfeld Setzen und Rücksetzen
245
Flipflop-Schaltungen Vorrangig Setzen und Vorrangig Rücksetzen
245
Operationen Steigende Flanke und Fallende Flanke
247
Funktionsweise der Zeiten
251
Beispiel für eine Zeitspule
253
Spulen Zeit Rücksetzen -(RT)- und Zeitdauer Laden -(PT)
254
Programmierung von Zeiten
256
Zeitdaten durch Zuweisen eines Globalen DB als Remanente Daten Speichern
257
Zeitdaten durch Zuweisen eines Multiinstanz-DB als Remanente Daten Speichern
258
Funktionsweise der Zähler
259
Zählerdaten durch Zuweisen eines Globalen Dbs als Remanente Daten Speichern
263
Zählerdaten durch Zuweisen eines Multiinstanz-DB als Remanente Daten Speichern
264
Funktionsweise von Vergleichern
266
Vergleichsoperationen
266
In_Range (Wert Innerhalb Bereich) und Out_Range (Wert Außerhalb Bereich)
267
OK (Gültigkeit Prüfen) und NOT_OK (Ungültigkeit Prüfen)
268
Variant- und Array-Vergleichsoperationen
269
Gleich- und Ungleich-Vergleichsoperationen
269
Null-Vergleichsoperationen
270
IS_ARRAY (auf ARRAY Prüfen)
270
Arithmetische Funktionen
271
CALCULATE (Berechnen)
271
Anweisungen Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren und Dividieren
273
MOD (Divisionsrest einer Division)
274
NEG (Zweierkomplement Erstellen)
275
INC (Inkrementieren) und DEC (Dekrementieren)
276
ABS (Absolutwert Bilden)
277
MIN (Minimum Abrufen) und MAX (Maximum Abrufen)
278
LIMIT (Grenzwert Setzen)
279
Exponential-, Logarithmus- und Trigonometrieanweisungen
280
Anweisungen zum Übertragen von Daten
282
Ununterbrechbar Kopieren) und MOVE_BLK_VARIANT (Bereich Kopieren)
282
Deserialize
286
Serialize
289
Beispiel: Anweisung Serialize
290
FILL_BLK (Speicher mit Bitmuster Belegen) und UFILL_BLK (Speicher Ununterbrechbar mit Bitmuster Belegen)
292
SWAP (Anordnung Ändern)
294
LOWER_BOUND: (Untere ARRAY-Grenze Auslesen)
295
UPPER_BOUND: (Obere ARRAY-Grenze Auslesen)
297
Anweisungen Speicher Lesen / in Speicher Schreiben
299
PEEK und POKE (nur SCL)
299
Anweisungen Big- und Little-Endian-Format Lesen und Schreiben (SCL)
301
Variant-Anweisungen
303
Variantget (VARIANT Variablenwert Lesen)
303
Variantput (VARIANT Variablenwert Schreiben)
304
Countofelements (Anzahl ARRAY-Elemente Abfragen)
305
Anweisungen in Älteren Systemen
306
Anweisungen Fieldread (Feld Lesen) und Fieldwrite (Feld Schreiben)
306
Beispiel: Zugriff auf Daten über Array-Indexierung
308
Umwandlungsoperationen
309
CONV (Wert Umwandeln)
309
Umwandlungsanweisungen in SCL
310
ROUND (Zahl Runden) und TRUNC (Ganzzahl Erzeugen)
313
CEIL und FLOOR (aus Gleitpunktzahl Nächsthöhere und Nächstniedere Ganzzahl Erzeugen)
314
SCALE_X (Skalieren) und NORM_X (Normieren)
315
Beispiel (KOP): Normieren und Skalieren eines Analogeingangswerts
317
Beispiel (KOP): Normieren und Skalieren eines Analogausgangswerts
317
Variant-Umwandlungsanweisungen
318
VARIANT_TO_DB_ANY (VARIANT in DB_ANY Konvertieren)
318
DB_ANY_TO_VARIANT (DB_ANY in VARIANT Konvertieren)
319
Programmsteuerungsoperationen
321
Anweisungen JMP (Springen bei VKE = 1), JMPN (Springen bei VKE = 0) und Label (Sprungmarke)
321
JMP_LIST (Sprungliste Definieren)
322
SWITCH (Sprungverteilung)
323
Eingänge Hinzufügen, Eingänge Löschen und Vergleichsarten Angeben
324
RET (Rückgabewert)
325
ENDIS_PW (CPU-Passwort Aktivieren/Deaktivieren)
326
RE_TRIGR (Zyklusüberwachungszeit Neu Starten)
328
Maximale Zykluszeit des PLC-Geräts Einstellen
329
Laufzeitüberwachung
329
STP (Programm Beenden)
329
Anweisungen GET_ERROR und GET_ERROR_ID (Fehler Lokal Abrufen und Fehler-ID Lokal Abrufen)
330
Funktionsweise
333
Von ENO Angezeigte Fehlerbedingung
333
RUNTIME (Programmlaufzeit Messen)
334
Beispiel: Anweisung RUNTIME
335
Programmsteuerungsanweisungen in SCL
336
Übersicht über die Programmsteuerungsanweisungen in SCL
336
IF-THEN-Anweisung
337
CASE-Anweisung
338
FOR-Anweisung
340
WHILE-DO-Anweisung
341
REPEAT-UNTIL-Anweisung
342
CONTINUE-Anweisung
343
EXIT-Anweisung
344
GOTO-Anweisung
345
RETURN-Anweisung
345
Wortverknüpfung
346
Verknüpfungsoperationen and (UND), or (ODER) und XOR (EXKLUSIV ODER)
346
INV (Einerkomplement Erstellen)
347
Anweisungen DECO (Decodieren) and ENCO (Encodieren)
347
Anweisungen SEL (Selektieren), MUX (Multiplexen) und DEMUX (Demultiplexen)
349
Schieben und Rotieren
352
Anweisungen SHL (Rechts Schieben) und SHL (Links Schieben)
352
Anweisungen ROR (Rechts Rotieren) und ROL (Links Rotieren)
353
Erweiterte Anweisungen
355
Datums-, Uhrzeit- und Uhrfunktionen
355
Datums- und Uhrzeitanweisungen
355
Uhrzeitfunktionen
358
Datenstruktur Timetransformationrule
362
SET_TIMEZONE (Zeitzone Setzen)
363
RTM (Betriebsstundenzähler)
364
Zeichenketten- und Zeichenanweisungen
366
Datentyp String
366
S_MOV (Zeichenkette Verschieben)
367
Anweisungen für die Zeichenkettenkonvertierung
367
Anweisungen S_CONV, STRG_VAL und VAL_STRG (In/Von Zeichenkette und Zahlenwert Umwandeln)
367
Mit ENO Gemeldete Bedingungen
374
Erweiterte Anweisungen
375
Anweisungen Strg_To_Chars und Chars_To_Strg (In/Aus Zeichenkette und Array aus CHAR Umwandeln)
378
ATH und HTA (In/Aus ASCII-Zeichenkette und Hexadezimalzahl Umwandeln)
380
Zeichenkettenanweisungen
383
MAX_LEN (Maximale Länge einer Zeichenkette)
383
LEN (Länge einer Zeichenkette Ermitteln)
384
CONCAT (Zeichenketten Verketten)
384
Anweisungen LEFT, RIGHT und MID (Teilzeichenketten in einer Zeichenkette Lesen)
385
DELETE (Zeichen in einer Zeichenkette Löschen)
387
INSERT (Zeichen in einer Zeichenkette Einfügen)
388
REPLACE (Zeichen in einer Zeichenkette Ersetzen)
389
FIND (Zeichen in einer Zeichenkette Finden)
390
Informationen zur Laufzeit
392
Getsymbolname (Namen einer Variable am Eingangsparameter Auslesen)
392
Beispiel: Bedeutung des Parameters SIZE
393
Beispiel: Lesen eines Symbolischen Namens
394
Getsymbolpath (Zusammengesetzten Globalen Namen der Eingangsparameterversorgung Abfragen)
395
Verwendung
396
Beispiel: Aufrufen von Getsymbolpath über Mehrere Stufen des Bausteinaufrufs
397
Getinstancename (Namen der Baustein-Instanz Auslesen)
398
Beispiel: Lesen des Namens eines Instanz-Datenbausteins
400
Getinstancepath (Zusammengesetzten Globalen Namen der Baustein-Instanz Abfragen)
401
Getblockname (Name des Bausteins Auslesen)
403
Beispiel: Lesen eines Bausteinnamens
405
Dezentrale E/A (PROFINET, PROFIBUS oder AS-I)
406
Anweisungen für die Dezentrale E/A
406
RDREC und WRREC (Datensatz Lesen/Schreiben)
407
GETIO (Prozessabbild Lesen)
410
SETIO (Prozessabbild Übertragen)
412
GETIO_PART (Prozessabbildbereich Lesen)
413
SETIO_PART (Prozessabbildbereich Übertragen)
415
RALRM (Alarm Empfangen)
417
RALRM Aufrufen
419
Daten des Organisationsbausteins Tinfo
420
D_ACT_DP (DP-Slaves Deaktivieren/Aktivieren)
421
Funktionsbeschreibung
421
Anwendung
422
Beispiele
422
Erweiterte Anweisungen
425
STATUS-Parameter für RDREC, WRREC und RALRM
427
Andere
432
DPRD_DAT und DPWR_DAT (Konsistente Daten Lesen/Schreiben)
432
Fehlercodes
434
RCVREC (Datensatz Empfangen)
435
Betriebszustände
436
PRVREC (Datensatz Bereitstellen)
438
DPNRM_DG (Diagnosedaten eines DP-Slaves Lesen)
441
Erweiterte Anweisungen
442
Profienergy
444
Profienergy-Einheit (PE-Device)
444
Referenzinformationen
444
Alarme
445
Anweisungen ATTACH und DETACH (ob und Alarmereignis Einander Zuweisen/Zuweisung Aufheben)
445
Aktivieren von Prozessalarmereignissen in der Gerätekonfiguration
446
Digitaleingang
446
Neue Prozessalarm-Obs in Ihr Programm Einfügen
447
Allgemeine Funktionsweise
448
Funktionsweise von DETACH
448
Weckalarme
449
SET_CINT (Weckalarm Parametrieren)
449
QRY_CINT (Weckalarmparameter Abfragen)
451
Uhrzeitalarme
452
SET_TINTL (Uhrzeitalarm Festlegen)
453
CAN_TINT (Uhrzeitalarm Löschen)
455
ACT_TINT (Uhrzeitalarm Aktivieren)
456
QRY_TINT (Status des Uhrzeitalarms Abfragen)
456
Erweiterte Anweisungen
457
Verzögerungsalarme
458
Bedienung
459
Anweisungen DIS_AIRT und EN_AIRT (Ausführung von Alarmen Höherer Priorität und Asynchronen Fehlerereignissen Verzögern/Aktivieren)
461
Alarme
462
Gen_Usrmsg (Anwenderdiagnosemeldungen Erzeugen)
462
Begleitwerte Definieren
462
Diagnose (PROFINET oder PROFIBUS)
465
Diagnoseanweisungen
465
RD_SINFO (Startinformation des Aktuellen Obs Auslesen)
466
Beschreibung
466
LED (LED-Status Lesen)
476
Erweiterte Anweisungen
477
Get_Im_Data (Identifikations- und Wartungsdaten Lesen)
478
Get_Name (Namen eines PROFINET IO-Device Lesen)
479
Getstationinfo (IP- oder MAC-Adresse eines PROFINET IO-Device Lesen)
486
Parameter DATA
488
Anweisung Devicestates
494
Beispiele für die Konfiguration von Devicestates
496
Beispiel in PROFIBUS
496
Beispiel in PROFINET
498
Anweisung Modulestates
500
Beispiele für die Konfiguration von Modulestates
502
GET_DIAG (Diagnoseinformationen Lesen)
506
Beschreibung
506
Parameter MODE
507
Diagnoseereignisse für die Dezentrale Peripherie
512
Impuls
514
CTRL_PWM (Impulsdauermodulation)
514
CTRL_PTO (Impulsfolge)
516
Funktionsweise der Impulsausgänge
519
Konfigurieren eines Impulskanals für PWM oder PTO
521
Parametrierung
522
Ermittlung des Impulsdauerwerts
524
Hardwareausgänge
525
Rezepte und Datenprotokolle
527
Rezepte
527
Übersicht über Rezepte
527
Speicherung von Rezeptdaten
527
Verwaltung von Rezeptdaten
527
Export von Rezepten (vom Rezept-DB in eine CSV-Datei)
527
Import von Rezepten (aus einer CSV-Datei in einen Rezept-DB)
528
Beispiel für ein Rezept
528
Beispiel für Rezepte
528
Erstellen Sie Zunächst einen Neuen PLC-Datentyp
529
Erstellen Sie dann einen Rezeptdatenbaustein
530
Export von Rezepten (von Rezept-DB in CSV-Datei)
530
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Siemens SIMATIC S7 Systemhandbuch (916 Seiten)
Automatisierungssystem
Marke:
Siemens
| Kategorie:
Mikrocontroller
| Dateigröße: 26.66 MB
Inhaltsverzeichnis
Haftungsausschluss
2
Vorwort
3
Inhaltsverzeichnis
5
Qualifiziertes Personal
2
1 Produktübersicht
19
Einführung in die S7-1200 SPS
19
Erweiterung der CPU-Funktionen
22
S7-1200 Module
25
Neue Funktionen
27
Neue Module für die S7-1200
27
Grundlegende HMI-Panels
28
2 STEP 7 Programmiersoftware
31
Systemvoraussetzungen
32
Einfaches Arbeiten mit Unterschiedlichen Ansichten
32
Bedienerfreundliche Werkzeuge
33
Anweisungen in Ihr Anwenderprogramm Einfügen
33
Zugreifen auf Anweisungen in der Funktionsleiste "Favoriten
34
Erstellen einer Komplexen Gleichung mit einer Einfachen Anweisung
35
(In1) Analogeingangswert (In2) Oberer Grenzwert für den Skalierten Eingangswert
36
Ergänzen von Eingängen oder Ausgängen in einer KOP- oder FUP-Anweisung
37
Erweiterbare Anweisungen
37
Auswählen einer Version für eine Anweisung
38
Ändern des Erscheinungsbilds und der Konfiguration von STEP 7
39
Drag & Drop zwischen Editoren
39
Wechseln des Betriebszustands der CPU
40
Aufruftyp eines DB Ändern
41
Geräte Vorübergehend vom Netzwerk Trennen
42
Virtuelles Abziehen von Geräten aus der Konfiguration
43
3 Einbau
45
Richtlinien für den Einbau von S71200 Geräten
45
Lassen Sie Genügend Abstand für Kühlung und Verdrahtung
46
Leistungsbilanz
47
Ein- und Ausbauanweisungen
49
Einbaumaße der S7-1200 Geräte
49
Einbau und Ausbau der CPU
52
Ein- und Ausbau eines Sbs, Cbs oder Bbs
55
Einsetzen oder Austauschen der Batterie des Batterieboards BB 1297
56
Einbau und Ausbau eines Sms
57
Einbau und Ausbau eines Cms oder Cps
59
Ausbau und Wiedereinbau des S7-1200 Klemmenblocks
60
Einbau und Ausbau des Erweiterungskabels
61
TS (Teleservice)-Adapter
63
Anschließen des Teleservice-Adapters
63
Einlegen der SIM-Karte
64
Einbau des TS-Adapters
66
Wandmontage des TS-Adapters
66
3.4 Verdrahtungsrichtlinien
67
4 SPS-Grundlagen
73
Ausführung des Anwenderprogramms
73
Betriebszustände der CPU
75
STARTUP-Verarbeitung
78
Bearbeitung des Zyklus IM Betriebszustand RUN
79
Organisationsbausteine (Obs)
80
Prioritäten und Warteschlange für die Ausführung von Ereignissen
81
Wissenswertes zu Prioritäten und Warteschlange für die Ausführung von Ereignissen
83
Überwachen der Zykluszeit
87
CPU-Speicher
89
System- und Taktmerker
92
Diagnosepuffer
94
Echtzeituhr
94
Konfigurieren der Ausgänge für den Wechsel von RUN in STOP
95
Datenspeicher, Speicherbereiche, E/A und Adressierung
95
Zugriff auf Daten der S7-1200
95
Verarbeitung von Analogwerten
101
Datentypen
102
Datentypen Bool, Byte, Word und Dword
103
Ganzzahlige Datentypen
104
Gleitpunktzahl/Realzahl-Datentypen
104
Uhrzeit- und Datums-Datentypen
105
Zeichen- und Zeichenfolge-Datentypen
106
Datentyp ARRAY
108
Datentyp Struktur
109
PLC-Datentyp
109
Pointer-Datentypen
110
Pointer-Datentyp "Pointer
110
Pointer-Datentyp "Any
111
Pointer-Datentyp "Variant
113
Zugriff auf eine "Scheibe" eines Variablendatentyps
113
Zugriff auf eine Variable mit einer AT-Überlagerung
115
Memory Card Verwenden
116
Memory Card in die CPU Stecken
117
Anlaufparameter der CPU vor dem Kopieren des Projekts auf die Memory Card Konfigurieren
119
Einsatz der Memory Card als Übertragungskarte
119
Übertragungskarte Verwenden
120
Einsatz der Memory Card als Programmkarte
121
Programmkarte als Externen Ladespeicher für die CPU Nutzen
123
Firmware-Update
124
Vorgehensweise bei Verlorenem Passwort
127
5 Gerätekonfiguration
129
CPU Einfügen
130
Gerätesicht der Hardwarekonfiguration
130
Konfiguration für eine nicht Spezifizierte CPU Erkennen
131
Module zur Konfiguration Hinzufügen
132
Konfigurieren des CPU-Betriebs
133
Modulparameter Konfigurieren
136
CPU für die Kommunikation Konfigurieren
137
Netzwerkverbindung Erstellen
137
Verbindungspfad zwischen Lokaler und Partner-CPU Konfigurieren
138
Parameter für die PROFINET-Verbindung
140
Siehe Auch
142
IP-Adressen Zuweisen
143
IP-Adressen zu Programmier- und Netzwerkgeräten Zuweisen
143
Ermitteln der IP-Adresse Ihres Programmiergeräts
145
Online eine IP-Adresse zu einer CPU Zuweisen
145
IP-Adresse für eine CPU in Ihrem Projekt Konfigurieren
147
Testen des PROFINET-Netzwerks
150
IM Dialog "Erweitertes Laden" auf Angeschlossene Netzwerkgeräte Abfragen
151
Ermitteln der Ethernet-Adresse (MAC-Adresse) der CPU
151
Konfigurieren der NTP-Synchronisierung
152
Anlaufzeit, Benennung und Adresszuweisung von PROFINET-Geräten
153
Namen und Adressen von PROFINET-Geräten in STEP
154
PROFINET-Adresszuweisung Beim Anlauf des Systems
154
6 Programmiergrundlagen
155
Richtlinien für das Entwerfen einer Automatisierungslösung mit einem PLC-Gerät
155
Strukturieren Ihres Anwenderprogramms
156
Strukturierung des Programms mit Hilfe von Bausteinen
158
Organisationsbaustein (OB)
159
Funktion (FC)
160
Funktionsbaustein (FB)
161
Einzelnen FB mit Dbs Verwenden
162
Datenbaustein (DB)
162
Datenkonsistenz
163
Programmiersprache
165
Kontaktplan (KOP)
165
Funktionsplan (FUP)
166
Scl
166
Zuweisungsanweisung
169
EN und ENO in KOP, FUP und SCL
174
Setzen von ENO in SCL Konfigurieren
175
Siehe Auch
175
Schutz
176
Zugriffsschutz für die CPU
176
Knowhow-Schutz
177
Kopierschutz
178
Laden der Programmelemente
179
Laden aus der CPU
179
Elemente des Projekts Kopieren
179
Mit der Vergleichsfunktion Arbeiten
181
Debugging und Testen des Programms
181
Daten in der CPU Beobachten und Steuern
181
Beobachtungstabellen und Forcetabellen
182
Querverweis zum Anzeigen der Verwendung
182
Aufrufstruktur zur Prüfung der Aufrufhierarchie
183
7 Anweisungen
185
Bitverknüpfung
185
Bitverknüpfungskontakte und -Spulen
185
Ausgangsspule und Zuweisungsbox
187
Setz- und Rücksetzoperationen
188
Bit Setzen und Rücksetzen
188
Bitfeld Setzen und Rücksetzen
189
Flipflop-Schaltung Vorrangig Setzen und Vorrangig Rücksetzen
189
Anweisung
190
Operationen Steigende Flanke und Fallende Flanke
191
Zeiten
193
Beispiel für eine Zeitspule
195
Zeitdaten durch Zuweisen eines Multiinstanz-DB als Remanente Daten Speichern
200
Zähler
201
Funktionsweise der Zähler
202
Vergleichen
207
Operationen IN_RANGE und OUT_RANGE
208
Operationen OK und NOT_OK
208
Siehe Auch
209
Arithmetik
209
Anweisung Berechnen
209
Operationen Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren und Dividieren
211
Modulo-Anweisung
212
Anweisung Negation
213
Operationen INC (Inkrementieren) und DEC (Dekrementieren)
213
Operation ABS (Absolutwert Bilden)
214
Anweisungen MIN und MAX
215
Anweisung LIMIT
216
Arithmetische Gleitpunktoperationen
216
Move
218
Operationen MOV (Übertragen) und MOVE_BLK (Wertebereich Übertragen)
218
Anweisungen Feldlesen und Feldschreiben
221
Zugriff auf Daten über Array-Indexierung
222
Operationen Speicher mit Bitmuster Belegen
223
Operation SWAP (Bytes Tauschen)
224
Umwandeln
225
Anweisung CONV
225
Umwandlungsanweisungen in SCL
226
Operationen ROUND (Zahl Runden) und TRUNC (Ganzzahl Erzeugen)
229
Operationen CEIL (aus Gleitpunktzahl Nächsthöhere Ganzzahl Erzeugen) und FLOOR (aus Gleitpunktzahl Nächstniedere Ganzzahl Erzeugen)
230
Operationen Skalieren und Normalisieren
231
Beispiel (KOP): Normalisieren und Skalieren eines Analogeingangswerts
232
Beispiel (KOP): Normalisieren und Skalieren eines Analogausgangswerts
233
Programmsteuerung
234
Übersicht über die Programmsteuerungsanweisungen in SCL
234
Siehe Auch
234
IF-THEN-Anweisung
235
CASE-Anweisung
236
FOR-Anweisung
237
WHILE-DO-Anweisung
238
REPEAT-UNTIL-Anweisung
239
CONTINUE-Anweisung
240
EXIT-Anweisung
241
GOTO-Anweisung
241
RETURN-Anweisung
242
Operationen Sprung und Sprungmarke
242
Anweisung JMP_LIST
243
Anweisung SWITCH
244
Eingänge Hinzufügen, Eingänge Löschen und Vergleichsarten Angeben
245
Programmsteuerungsoperation RET
246
Zykluszeitüberwachung Neu Starten
247
Zyklus Anhalten
248
Operationen Get_Error
248
Funktionsweise
251
Wortverknüpfung
252
Operationen and (UND), or (ODER) und XOR (EXKLUSIV ODER)
252
Operation INV (Einerkomplement Erzeugen)
253
Operationen Hexadezimalzahl in Bit Wandeln und Bit in Hexadezimalzahl Wandeln
254
Anweisungen Selektieren, Multiplexen und Demultiplexen
255
Schieben und Rotieren
258
Schiebeoperationen
258
Rotieroperationen
259
Siemens SIMATIC S7 Gerätehandbuch (268 Seiten)
Marke:
Siemens
| Kategorie:
Controller
| Dateigröße: 57.21 MB
Inhaltsverzeichnis
Haftungsausschluss
2
Vorwort
3
Service & Support
5
Dokumentation und Information
5
Inhaltsverzeichnis
9
Rechtliche Hinweise
2
1 Produktübersicht
15
Übersicht
15
Grundlagen der Sicherheitsfunktionen in SIMATIC Safety
16
Beispiel für eine Anwendersicherheitsfunktion
17
Hardware- und Software-Komponenten
18
Hardware-Komponenten für PROFIBUS DP
19
Shared-Device-Funktion für PROFINET
20
Erforderliche Software-Komponenten
20
Fehlersichere S7-1200 Cpus
21
Verhaltensunterschiede zwischen Standard-Cpus und Fehlersicheren Cpus
23
Sicherheitsgerichtete Betriebsart
23
Fehlerreaktionen
24
Sicherer Zustand
24
Passivierung
24
Wiedereingliederung
24
CRC-Signatur (Zyklische Redundanzprüfung)
26
Wiederanlauf des Fehlersicheren Systems
26
Wiederanlaufeigenschaften
26
Firmware-Update
26
Fehlersichere S7-1200 Signalmodule (SM)
27
Übersicht
27
Redundantes Funktionssicherheitsdesign mit Zwei Prozessoren
27
SM 1226 F-DI 16 X 24 V DC
28
Eingänge und Prüfschaltung
28
SM 1226 F-DQ 4 X 24 V DC
30
SM 1226 F-DQ 2 X Relais
32
2 Neue Funktionen
35
Neue Fehlersichere Cpus für die S7-1200
35
3 Erste Schritte
37
Einführung in das Beispiel
37
Anleitungsvideos
37
Voraussetzungen für Konfiguration und Programmierung
38
Voraussetzungen für das Beispiel
38
Beispielstruktur und Aufgabendefinition
39
Produktionszelle mit Zugangsschutz
39
Vorgehensweise
40
Funktionsweise des "Erste Schritte"-Beispiels
41
Konfiguration
43
Einführung
43
Konfiguration der Hardware
43
Schritt 1: Konfigurieren der S7-1200 CPU 1212FC, CPU 1214FC oder CPU 1215FC
44
Zugriffsschutz für die Fehlersichere CPU
46
Schritt 2: Konfiguration von Standarddigitaleingängen einer Fehlersicheren CPU für Anwenderquittierung, Feedback-Schaltung und Starttaste
47
Schritt 3: Konfigurieren eines SM1226 F-DI 16 X 24 V DC für den Anschluss von Not-Aus-Schalter, Positionsschalter und Laserscanner
48
Schritt 4: Konfigurieren eines SM 1226 F-DQ 4 X 24 V DC für den Anschluss eines Motors
56
Zusammenfassung: Konfiguration der Hardware
59
Zusammenfassung
59
3.3 Programmierung
60
Einführung
60
Fehlersichere SM-Datenbausteine (F-Peripherie-Dbs)
61
Schritt 5: Festlegen der Zentralen Einstellungen für das Sicherheitsprogramm
63
Nummernbereiche der Fehlersicheren Systembausteine
64
Festlegen der Eingänge und Ausgänge für das Sicherheitsprogramm
65
Schritt 6: Erstellen eines F-FB
66
Schritt 7: Programmierung der Sicherheitstürfunktion
67
Schritt 8: Programmierung der Not-Aus-Funktion
69
Schritt 9: Programmierung der Feedback-Überwachung
72
Schritt 10: Programmierung der Anwenderquittierung für die Wiedereingliederung des Fehlersicheren SM
74
Schritt 11: Programmierung des Hauptsicherheitsbausteins
76
Schritt 12: Übersetzen des Sicherheitsprogramms
77
Schritt 13: Laden des Vollständigen Sicherheitsprogramms in die Fehlersichere CPU und Aktivierung der Sicherheitsgerichteten Betriebsart
78
Ergebnis der Programmierung
80
4 Anwendungen des Fehlersicheren Signalmoduls (SM)
83
Digitaleingangsanwendungen
85
Auswahl der Anwendung der Digitalen Eingänge
87
Eingangsarchitekturen zum Erreichen der Sicherheitsanforderungsstufe (Sil)/Kategorie/Leistungsstufe (PL)
87
Anwendungen 1 und 2: 1Oo1-Auswertung eines Einzelnen Gebers
88
Anwendungen 3 und 4: 1Oo2-Auswertung eines Einzelnen Gebers
89
Anwendungen 5 und 6: 1Oo2-Auswertung Unabhängiger Äquivalenter Geber
90
Anwendungen 7 und 8: 1Oo2-Auswertung einer nicht Äquivalenten 3-Draht-Sensorschaltung
91
Anwendungen 9 und 10: 1Oo2-Auswertung einer nicht Äquivalenten 4-Draht-Sensorschaltung
92
Digitalausgangsanwendungen
93
Auswahl der Anwendung der Digitalen Ausgänge
94
Anwendung 1: Verdrahtung eines Direkt Angeschlossenen Stellglieds mit SIL- Einstufung
94
Anwendung 2: Verdrahtung von Externen Schützen: Separate P- und M-Gesteuerte Schütze
95
Anwendung 3: Verdrahtung von Externen Schützen: Parallel Verbunden zwischen P und M
95
Anwendung 4: Verdrahtung von Externen Schützen: Separate P- und M- Ausgangskanäle für jedes Schütz
96
Anwendung 5: Separate Schaltungen eines Relaiskanals zur Steuerung Externer Schütze
96
Anwendung 6: Verdrahtung eines Direkt Angeschlossenen Stellglieds mit SIL- Einstufung
97
Anwendung 7: Verdrahtung eines Direkt Angeschlossenen Stellglieds mit SIL- Einstufung, Beide Lastleiter Schaltend
98
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Siemens SIMATIC S7 Handbuch (363 Seiten)
Marke:
Siemens
| Kategorie:
Thermostate
| Dateigröße: 4.24 MB
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
12
Montage und Bedienung
21
Ziehen und Stecken der Baugruppe
21
Anschluß der Signalleitungen und der Stromversorgung
21
Steckplätze
24
AG 115U und Erweiterungsgeräte
24
Verdrahtung zwischen AG und Anlage
25
Betrieb
29
Projektierung und Beschaltung der Analogeingänge
29
Eingangsbeschaltung
32
Digitalausgänge und Komparatorkanal
36
Schnittstelle zur Zentralbaugruppe (CPU)
37
Brücken, Schalter und Widerstände Rs und RP
38
Einstellen der Baugruppenadresse
42
Einstellen der Wandlungszeit Je Kanal
43
Takteinstellung
44
Steckerbelegung
45
Belegungsplan für Steckleitungen
45
Ersatzteile
47
Technische Daten
49
Montage und Bedienung Ziehen und Stecken der Baugruppe Anschluß der Signalleitungen und der Stromversorgung Analogeingänge (Stiftleiste X3)
49
Digitalausgänge und ein Digitaleingang (Buchsenleiste X4)
49
Verdrahtung zwischen AG und Anlage
49
Projektierung und Beschaltung der Analogeingänge Eingangsbeschaltung für die Kanäle 0 bis
49
Bei Anschluß von Thermoelementen
49
Eingangsbeschaltung für die Kanäle 13 und 14
49
Für den Anschluß von Meßumformern Eingangsbeschaltung für Kanal 15 (Kompensationskanal) Einsatz der Baugruppe für Widerstandsgeber (Pt 100)
49
AG 115U und Erweiterungsgeräte
61
Eingangsbeschaltung für Kanal 15 (Kompensationskanal)
68
Leitungsbruchüberwachung
71
Digitalausgänge
71
Brücken und Schalter
72
Firmwarebeschreibung
85
Stellgrößenbearbeitung, Ausgänge
88
Überwachungen und Fehlermeldungen
91
Komparator (nur bei Variante -3AA22)
95
Einleitung
96
Für welche Regelstrecken ist Selbsteinstellung Einsetzbar
101
Datenaustausch (Telegrammverkehr) zum Zentralgerät
103
Sonderfunktionen bei Kunststoffmaschinen
153
Heißkanalregelung
153
Regelabtastzeit bei Heißkanalregelung
154
Kaskadenregelung
155
Einleitung: Beispiel Kunststoffmaschinen
155
Beschreibung der Reglerstru Ktur
155
Anwahl der Kaskadenregelung
155
Parametrierung der Kaskadenregelung
156
Anmerkungen zum Betrieb der Kaskadenregelung
157
Heizstromü Berwachung
163
Anwahl der Heizstromüberwachung
163
Aufteilung der Reglerkanäle
163
Eingabe der Parameter für Heizstromüberwachung
165
Stromistwertüberwachung
166
Anzeige- und Meldekonzept der Heizstromüberwachung
168
Anwahl der Sonderfunktion
183
Festlegung der ADU-Wandlungszeit
183
Bearbeitungsreihenfolge der Analogeingänge
183
Umrechnung der Spannungswerte in Physikalische Größen
184
Bearbeitung der Sonderfunktion
185
Erweiterungen IM Telegrammverkehr
187
Kennwerte der Regelstrecke
203
Regelverhalten bei Unterschiedlichen Rückführstrukturen
207
Wahl der Reglerstruktur bei Gegebener Regelstrecke
214
Einstellung der Regler-Kennwerte (Optimierung)
215
Rückführungen und Regelstrecken
216
Zusammenfassung
225
Funktionsbeschreibung
227
Funktion
229
Aufruf des Funktionsbausteins
229
Erläuterung der Parameter
229
Belegung der Parameter
230
Belegung des Daten Bereichs
237
Technische Daten
267
Anwendung des Funktionsbausteins
270
Anhang
281
Voraussetzungen
281
Vorgehensweise für Einmalige Selbsteinstellung
281
Vorgehensweise bei Selbsteinstellung mit Wiederholung
283
Vorbemerkungen zum Testprogramm
287
Hardware-Voraussetzungen
288
Signalzuordnungen für das Testprogramm
289
Anwendung des Testprogramms
292
S5-Baugruppen in Adaptionskapsel Einbauen
304
Alarmverarbeitung
305
Sbbaugruppen Adressieren (Adaptionskapsel und IM 463-2)
307
S5-Baugruppen Adressieren
308
Übersicht
312
Belegung der Datenbausteine
318
Struktogramme der Organisationsbausteine
330
Richtlinie zur Handhabung Elektrostatisch Gefährdeter Baugruppen (EGB)
361
Was Bedeutet EGB
361
Wichtige Schutzmaßnahmen gegen Statische Aufladung
362
Handhabung von EGB-Baugruppen
362
Messen und Ändern an EGB-Baugruppen
363
Versenden von EGB-Baugruppen
363
Siemens SIMATIC S7 Handbuch (110 Seiten)
Marke:
Siemens
| Kategorie:
Controller
| Dateigröße: 0.65 MB
Inhaltsverzeichnis
Erforderliche Grundkenntnisse
3
Gültigkeitsbereich des Handbuchs
3
Aufrufen der Hilfe-Funktionen
4
Simatic
4
Die Kontext-Sensitive Hilfe
5
Weitere Unterstützung
5
Technical Support
6
Inhaltsverzeichnis
7
1 Teleservice Stellt sich vor
11
Einführung in Teleservice
11
Funktionalität von Teleservice und Erforderliche Komponenten
11
Was ist Neu bei Teleservice V6.1 SP3
13
Kompatibilität von Teleservice V6.1 SP3 mit dem TS Adapter MPI
14
Telefonbücher, Ordner und Anlagen bei Teleservice
15
Hierarchische Strukturierung
16
Erste Schritte Beim Arbeiten mit Teleservice
16
Arbeiten mit einem TS Adapter MPI
16
Arbeiten IM Direktanschluss
17
Arbeiten IM Modemanschluss
17
Arbeiten mit einem TS Adapter IE
18
2 Software- und Hardware Installieren
19
Installieren von Teleservice
19
Nutzungsberechtigung durch den Automation License Manager
21
Installieren des Automation License Managers
23
License Keys Später Installieren
23
Regeln für den Umgang mit License Keys
24
Installieren der Software zum TS Adapter
24
Installieren der Schnittstellen für TS Adapter MPI und TS Adapter IE
25
Installieren eines Lokalen Modems unter Windows
26
Nicht Plug&Play-Fähige Modems
26
Anschließen und Parametrieren des Entfernten Modems
27
3 Grundwissen zu Teleservice
29
Aufrufen von Teleservice
29
Sprache Einstellen
29
Die Bedienoberfläche von Teleservice
30
Anzeige der Anlagen
31
Anlagen Verändern und Sortieren
31
Verbindung Aufbauen
31
Telefonnetze, Modems und Datendurchsatz
32
Einsetzbare Telefonnetze
32
Einschränkungen
32
Modem-Unterstützung
32
Netzübergänge
33
Leistungsfähigkeit in Telefonnetzen
33
Funktionsweise des TS Adapters MPI
34
Konfiguration
34
Standard-Parametrierung
34
Funktionsweise des TS Adapters IE
34
Einsetzen des TS Adapters für Teleservice
35
Anschlussmöglichkeiten
35
Parallelbetrieb zwischen Direkt- und Modemanschluss
36
Betrieb des TS Adapters IM Direktanschluss
38
Betrieb des TS Adapters IM Modemanschluss
40
Wissenswertes zum Zugriffsschutz für den TS Adapter MPI
43
Zugriffsschutz Einrichten
43
Zugriffsschutzstufe
43
Hieraus Ergeben sich Folgende Vorteile
44
Einrichten des Zugriffsschutzes
44
Wissenswertes zum Rückruf
45
Teleservice Unterscheidet Zwei Rückrufvarianten
45
Rückruf zu einer Beim Verbindungsaufbau Angegebenen Rufnummer
45
Wissenswertes zum Teleservice Logbuch
46
Teleservice Protokolliert alle Fernverbindungen in einem Logbuch
46
Informationsfunktionen in Teleservice
47
Siemens SIMATIC S7 Bedienhandbuch (96 Seiten)
Marke:
Siemens
| Kategorie:
Kabel und Steckverbinder
| Dateigröße: 6.69 MB
Inhaltsverzeichnis
Bestimmungsgemäßer Gebrauch von Siemens-Produkten
2
Haftungsausschluss
2
Qualifiziertes Personal
2
Inhaltsverzeichnis
3
1 Datenschutzgrundverordnung (DSGVO)
5
Sichern von Daten
6
2 Security-Hinweise
7
3 Sicherheitsinformation für Industrial Edge App
9
4 Einführung in den SIMATIC S7 Connector
11
5 Benutzeroberfläche für die Startseite des SIMATIC S7 Connector Configurator
13
6 Arbeiten mit dem SIMATIC S7 Connector Configurator
15
Verwalten von Datenquellen
15
S7-Protocol (S7-300/400/1200/1500) als Datenquelle Konfigurieren
16
Voraussetzung
16
Vorgehensweise
16
OPC-UA als Datenquelle Konfigurieren
18
Optimized S7-Protocol (S7-1200/1500) als Datenquelle Konfigurieren
21
Datenquelle Bearbeiten
24
Datenquelle Löschen
24
Verwalten von Variablen/Datenpunkten
25
Variablen Hinzufügen
25
Variablen Bearbeiten
32
Variablen Importieren
33
Variablen Durchsuchen
36
Gruppenveröffentlichung von Variablen
38
Unterstütztes Mengengerüst
39
Variablen Löschen
40
Projekt Verwalten
41
Einstellungen Konfigurieren
41
Projekt Installieren
42
Projekt Starten
44
Projekt Stoppen
45
Konfiguration Prüfen
45
Konfiguration Importieren/Exportieren
46
7 Zusätzliche Informationen
47
Wie werden Daten- und Metadaten-Topics Veröffentlicht
47
Topic-Struktur für Daten und Metadaten
47
Wie werden Meldungs- und Variablendaten Veröffentlicht
48
Variablendaten Veröffentlichen
48
Meldungsdaten Veröffentlichen
50
Wie werden Meldungs- und Variablen-Metadaten Veröffentlicht
51
Variablen-Metadaten Veröffentlichen
51
Meldungsmetadaten Veröffentlichen
53
Verbindungs- und Trennstatus
54
Wie werden Variablen aus dem TIA Portal Exportiert
57
Variablen für eine Verbindung des Typs S7-Protocol (S7-300/400/1200/1500) oder Optimized S7-Protocol (S7-1200/1500) Exportieren
57
Variablen für eine OPC-UA-Verbindung Exportieren
62
Wie wird der Datentyp String bei S7-Protocol (S7-300/400/1200/1500) Konfiguriert
63
Wie werden OPC-UA-Client- und -Server-Zertifikate Erzeugt
64
Wie wird das Zugangspasswort Konfiguriert
72
Zugriff Mehrerer Benutzer auf Systemkonfiguratoren
90
Unterstützte Tastaturbelegung
90
Systemkonfiguratoren Aktualisieren
90
Mehr als 200 Variablen Veröffentlichen
91
Auftragsmanagement für Systemkonfiguratoren
91
Unterstützung der Schnellen Erfassung bei OPC UA
91
Bekannte Probleme
93
Siemens SIMATIC S7 Handbuch (63 Seiten)
Marke:
Siemens
| Kategorie:
Steuergeräte
| Dateigröße: 0.65 MB
Inhaltsverzeichnis
Kommunikation über die Integrierte PN-Schnittstelle der CPU
2
Inhaltsverzeichnis
7
1 Produktbeschreibung
8
Einsatzmöglichkeiten
8
Hard- und Softwarevoraussetzungen
8
2 Getting Started
10
3 Inbetriebnahme
11
Installieren der Bibliothek auf dem STEP7-PG/-PC
11
CPU - IP-Adresse Zuweisen
12
Einfügen der Funktionsbausteine
14
4 Parametrieren der Modbus-Kommunikation
15
Parametrieren mit dem Wizard
16
Manuelle Parametrierung
17
5 Lizenzierung
23
6 Funktionsbaustein MODBUSPN
27
Funktionsweise der FB
27
Parameter des Funktionsbausteins MODBUSPN
31
Adressabbildung
38
Vom FB Verwendete Daten und Standardfunktionen
41
Umbenennen von Standardfunktionen
42
7 Diagnose
43
Diagnose über die Anzeigeelemente der CPU
44
Überprüfungen durch den FB MODBUSPN
45
Diagnosemeldungen des FB MODBUSPN
48
Diagnosemeldungen der Verwendeten Bausteine
54
Diagnosemeldungen des SFC24
54
8 Applikationsbeispiel
55
A Literatur
56
Customer Support
63
Werbung
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