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Programmierung; Auslastung - Siemens SIMATIC TDC Systemhandbuch

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CPU-Baugruppen
4.2 CPU-Baugruppe CPU550/CPU551

Programmierung

Das auf der CPU-Baugruppe ablaufende Anwenderprogramm wird mit STEP7/HWKonfig
und CFC auf einem PC projektiert und anschließend in den Programmspeicher geladen.
Dazu muss sich der Programmspeicher im vorgesehenen Schacht der CPU-Baugruppe
befinden.
Das Anwenderprogramm ist auf zwei Arten ladbar:
● Offline-Laden
Erfolgt über einen im PC eingebauten bzw. angeschlossenen PCMCIA-
Programmieradapter ("PC-Card").
● Online-Laden
Das Anwenderprogramm wird direkt vom PC über die serielle Service-Schnittstelle in den
Programmspeicher der CPU-Baugruppe geladen.
Größe des Anwenderprogramms
Die Größe des Anwenderprogramms (auf ca. 50% komprimiert), das in den
Programmspeicher geladen wurde, und die Größe des freien Programmspeichers wird im
CFC unter folgendem Menüpunkt angezeigt:
● Zielsystem \ Laden \ Info

Auslastung

Die durchschnittliche Auslastung (gemessen mit Baustein PSL) sollte 95% nicht
überschreiten, da dies sporadisch zu Überlast führen kann.
Programmspeicher
Auf den Programmspeicher wird das mit CFC erstellte Anwenderprogramm geladen. Der
Programmspeicher besitzt ein Flash-EPROM (2, 4 oder 8 MByte) und einen
Änderungsspeicher (8 kByte-EEPROM).
Folgende Programmspeicher können wahlweise entsprechend der Größe des projektierten
Anwenderprogramms eingesetzt werden:
● MC500 (4 MByte)
● MC510 (8 MByte)
● MC521 (2 MByte)
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Hardware SIMATIC TDC
Systemhandbuch, 08/2017, A5E01114864-AL

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