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Kontrolle Der Geräteanschlüsse - Siemens SIPROTEC 4 7UM62 Handbuch

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Pin-Nr.
Bezeichnung
9
Kanal 2 negativ
Zeitsynchronisationsschnittstelle
Es können Zeitsynchronisationssignale wahlweise für 5 V, 12 V oder 24 V verarbeitet werden, wenn diese an
die in der folgenden Tabelle genannten Eingänge geführt werden.
Tabelle 3-26
Pin-Nr.
Bezeichnung
1
P24_TSIG
2
P5_TSIG
3
M_TSIG
4
5
SCHIRM
6
7
P12_TSIG
8
P_TSYNC
9
SCHIRM
1)
belegt, aber nicht nutzbar
Anschlussbelegung der Zeitsynchronisationsschnittstelle bei Schalttafelaufbaugeräten siehe Anhang
2 Gehäuse für
Schalttafelaufbau).
Lichtwellenleiter
!
WARNUNG
Laserstrahlung!
Nicht direkt in die Lichtwellenleiterelemente schauen!
²
Die Übertragung über Lichtwellenleiter ist besonders unempfindlich gegen elektromagnetische Störungen und
garantiert von sich aus eine galvanische Trennung der Verbindung. Sende- und Empfangsanschluss sind durch
Symbole gekennzeichnet.
Die Zeichen-Ruhelage für die Lichtwellenleiterverbindung ist mit „Licht aus" voreingestellt. Soll die Zeichen-
Ruhelage geändert werden, erfolgt dies mittels Bedienprogramm DIGSI, wie in der SIPROTEC 4-Systembe-
schreibung erläutert.
Kontrolle der Geräteanschlüsse
3.2.2
Allgemein
Durch die Kontrolle der Geräteanschlüsse muss die Richtigkeit der Einbindung des Schutzgerätes z.B. im
Schrank geprüft und gewährleistet werden. Dies beinhaltet u.a. die Überprüfung der Verdrahtung und der
Funktionalität entsprechend Zeichnungssatz, die visuelle Begutachtung des Schutzsystems und eine verein-
fachte Funktionsprüfung des Schutzgerätes.
Hilfsspannungsversorgung
Bevor das Gerät erstmalig an Spannung gelegt wird, soll es mindestens 2 Stunden im Betriebsraum gelegen
haben, um einen Temperaturausgleich zu schaffen und Feuchtigkeit und Betauung zu vermeiden.
SIPROTEC 4, 7UM62, Handbuch
C53000-G1100-C149-B, Ausgabe 11.2017
Belegung der DSUB-Buchse der Zeitsynchronisationsschnittstelle
1)
1)
Signalbedeutung
Eingang 24 V
Eingang 5 V
Rückleiter
1)
Schirmpotential
Eingang 12 V
Eingang 24 V
1)
Schirmpotential
Montage und Inbetriebsetzung
3.2 Kontrolle der Anschlüsse
(B.
391

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