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sichtigt er auch die Koppelkapazität des Ankoppelgerätes C
derstand und die Erdkapazitäten C
(bei idealen Bedingungen bis 30 kΩ) erkannt werden.
Um Einflüsse von Oberschwingungen auszuschalten, wie sie bei statischen Erregereinrichtungen (Thyristoren
oder rotierende Gleichrichter) entstehen, werden die Messgrößen vor ihrer Auswertung gefiltert.
Die Überwachung des Erdwiderstandes ist zweistufig ausgeführt. Bei Unterschreiten einer ersten Stufe (z.B. 5
kΩ bis 10 kΩ) wird üblicherweise eine Warnmeldung abgegeben. Das Unterschreiten der zweiten niederoh-
migen Stufe (z.B. 2 kΩ bis 5 kΩ) führt nach kurzer Zeit zur Auslösung. Die Rückfallschwelle ist für beide Stufen
auf 125 % des eingestellten Wertes festgelegt.
HINWEIS
i
i
Der Läufererdschlussschutz nutzt für die Erfassung der Spannung U
Gerätes. Deshalb wird für den 90 % Ständererdschluss-schutz in diesem Fall die Verlagerungsspannung U
aus den Leiter-Erde-Spannungen berechnet.
Messkreisüberwachung
Da auch im gesunden Betrieb Strom fließt, nämlich der Ladestrom der Erdkapazität C
brechungen im Messkreis erkennen und melden, sofern die Erdkapazität wenigstens 0,15 µF beträgt.
Stabilisierung der Widerstandsmessung
Überschreitet der Messstrom Ι
Widerstandsberechnung auf niederohmigen Erdschluss (R
intern fest eingestellten Wert von 0,3 mA, so wird unabhängig von der Widerstandsberechnung auf R
entschieden.
[logikdiagramm-des-laeufererdschlussschutz-020828-ho, 1, de_DE]
Bild 2-117
SIPROTEC 4, 7UM62, Handbuch
C53000-G1100-C149-B, Ausgabe 11.2017
des Erregerkreises. Auf diese Weise können auch hochohmige Erdfehler
E
einen intern fest eingestellten Wert (100 mA), so wird unabhängig von der
RE
Logikdiagramm des Läufererdschlussschutzes
2.30 Läufererdschlussschutz (R, fn)
, die Vorwiderstände R
K
vor
den U
-Spannungseingang des
RE
E
E
≈ 0) entschieden. Unterschreitet dieser Strom den
E
Funktionen
einschließlich Bürstenwi-
0
, kann der Schutz Unter-
→ ∞
E
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