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Montage und Inbetriebsetzung
3.1 Montage und Anschluss
[steckbruecken-profibus-020313-kn, 1, de_DE]
Bild 3-11
Eine Realisierung von Abschlusswiderständen kann auch extern erfolgen (z.B. am Anschlussmodul), wie in
Bild 3-4
dargestellt. In diesem Fall müssen die auf dem RS485- bzw. Profibus-Schnittstellenmodul oder direkt
auf der Leiterplatte der Prozessorbaugruppe C-CPU-2 befindlichen Abschlusswiderstände ausgeschaltet sein.
Es besteht die Möglichkeit, eine RS485-Schnittstelle durch Umstecken von Brücken zu einer RS232-Schnitt-
stelle umzuwandeln und umgekehrt.
Die Brückenstellungen für die Alternativen RS232 oder RS485 (gemäß
Tabelle.
Tabelle 3-23
Brücke
X5
RS232
1-2
RS485
2-3
Die Brücken X5 bis X10 müssen gleichsinnig gesteckt sein!
Im Lieferzustand sind die Brücken gemäß bestellter Konfiguration gesteckt.
Analogausgabe
Das Schnittstellenmodul Analogausgabe AN20 (siehe
Strombereich 0 bis 20 mA (unipolar, max. 350 Ω).
Der Einbauort auf der Prozessorbaugruppe C-CPU-2 ist „B" oder/und „D" nach Bestellvariante (siehe
[analogausgabe-an20-240702-kn, 1, de_DE]
Bild 3-12
384
Lage der Steckbrücken für die Konfiguration der Abschlusswiderstände der Profibus- (FMS und
DP), DNP 3.0- und Modbus-Schnittstelle
Konfiguration für RS232 oder RS485 auf dem Schnittstellenmodul
X6
X7
1-2
1-2
2-3
2-3
Schnittstellenmodul Analogausgabe AN20
X8
X10
X11
1-2
1-2
2-3
2-3
2-3
2-3
Bild
3-12) hat 2 potentialgetrennte Kanäle mit dem
Bild
3-10) gehen aus der folgenden
X12
X13
1-2
1-2
1-2
1-2
SIPROTEC 4, 7UM62, Handbuch
C53000-G1100-C149-B, Ausgabe 11.2017
Bild
3-9).
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