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Datenprotokollierungseigenschaften - Keysight Technologies N6705 Benutzerhandbuch

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Datenprotokollierungseigenschaften

HINWEIS
Modell N6705 Benutzerhandbuch
Einstellung am vorderen Bedienfeld:
Wenn die Anzeige „Data Logger" ausgewählt ist, drücken Sie auf die Taste
Properties.
Wählen Sie im Bereich Display Trace die Abläufe aus, die für den Ausgang
angezeigt werden sollen. Wenn kein Feld aktiviert wurde, werden für diesen
Ausgang keine Daten protokolliert.
Die Textzeile unter den Abläufen kennzeichnet den
Datenprotokollierungsmodus. Der Modus Continuously-sampled führt ein
fortlaufendes Sampling der Spannungs- oder Stromstärkedaten mit einer
Geschwindigkeit von 20,48 Mikrosekunden durch und speichert einen
Durchschnittswert pro Samplingperiode. Bei Auswahl von „Log Min/Max"
werden außerdem die minimalen und maximalen Werte pro
Samplingperiode gespeichert. Der Modus Normal (interleaved) wechselt
zwischen Spannungs- und Stromstärkemessungen. Ein Spannungs- und ein
Stromstärkenwert wird während der Samplingperiode zurückgesendet.
Abhängig davon, welche Abläufe auf bestimmten Stromversorgungsmodulen aktiviert
sind, wählt die Datenprotokollierung zwischen den Betriebsarten „Continuously-
sampled" und „Normal (interleaved)". Einzelheiten hierzu finden Sie weiter unten in
diesem Kapitel unter „Samplingmodi der Datenprotokollierung".
Im Bereich Logging können Sie in den Feldern Duration die Dauer des
Datenprotokolls in Stunden, Minuten und Sekunden angeben. Die maximale
Dauer ist 99.999 Stunden. Die Protokollierungsinformationen gelten für
Datenprotokollierungsmessungen an allen Ausgangskanälen.
DieSample period gibt das Intervall zwischen den Datenproben in
Millisekunden an (20 Mikrosekunden bis 60 Sekunden).
Aktivieren Sie Log Min/Max, um die minimalen und maximalen Werte in der
Datenprotokolldatei zu protokollieren, wenn der Modus „Continuously-
sampled" aktiviert ist. Durch Aktivieren von „Log Min/Max" wird die
Dateigröße verdreifacht.
Das Textfeld Resulting file size weist auf die Dateigröße hin, die sich nach
Abschluss der Datenprotokollierung ergibt. Die maximale Dateigröße ist 2E9
Byte (1,87 GB in Microsoft Windows-Einheiten). Wenn Einstellungen diese
Grenze überschreiten, wird das Protokollierungsintervall automatisch
vergrößert, sodass die Datei innerhalb der Größenbegrenzung bleibt. Wenn
die Datei den auf dem entsprechenden Laufwerk vorhandenen Platz
überschreitet, wird ein Fehler erzeugt, und die Datenprotokollierung wird
nicht ausgeführt.
Über die Remoteschnittstelle:
Aktivieren von Stromstärken- oder Spannungsdaten an den Ausgängen 1 und 2:
SENS:DLOG:CURR ON,(@1,2)
SENS:DLOG:VOLT ON,(@1,2)
Messfunktionen verwenden 4
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