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Datensicherung Aus Anwenderprogramm; Allgemeines Zum Speichern Von Datensätzen Aus Dem Anwenderprogramm; Funktion _Saveunitdataset - Siemens SIMOTION SCOUT Funktionshandbuch

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7.14

Datensicherung aus Anwenderprogramm

7.14.1
Allgemeines zum Speichern von Datensätzen aus dem Anwenderprogramm
Nachstehende Funktionen dienen:
● zum Speichern, Laden oder Initialisieren folgender Werte:
● zum Verwalten der Datensätze, in denen die Werte gesichert sind
Die Werte werden in einem Datensatz gesichert, der durch Angabe des Speicherorts, des
Namens der Unit und einer Datensatznummer eindeutig gekennzeichnet ist.
Die Anwendung der Funktionen, insbesondere der Weiterschaltbedingung, ist in
Datensicherung und -initialisierung aus Anwenderprogramm (Seite 391) ausführlich
beschrieben.
Neben dem Speichern von remanenten Variablen als einzelne Datensätze besteht auch die
Möglichkeit die gesamten remanenten Daten über die Funktion _savePersistentMemoryData
auf die Speicherkarte zu sichern. Weitere Informationen, siehe Listenhandbuch
Sytemfunktionen -/variablen Geräte
7.14.2

Funktion _saveUnitDataSet

Die Werte der folgender Variablen werden binär als Datensatz gesichert:
● ab Version V3.2 des SIMOTION Kernels:
● bis Version V3.1 des SIMOTION Kernels:
Sie können den Ort wählen, an dem der Datensatz gespeichert wird:
● temporäre Datenablage (RAM-Disk), wird bei Netzausfall gelöscht
● permanente Datenablage (MemoryCard), bleibt bei Netzausfall erhalten
Basisfunktionen
Funktionshandbuch, 05/2009
– nicht remanente oder remanente unitglobale Variablen des Interface- oder
Implementationsabschnitts einer Unit (z. B. ST-Quelle, MCC-Quelle)
– nicht remanente oder remanente geräteglobale Variablen (über Projektnavigator
deklariert)
Durch Wahl der entsprechenden Funktion erfolgt die Datensicherung
– binär: Der gesicherte Datensatz ist nach Änderung der Versionskennung des
Datensegments nicht mehr lesbar.
– im XML-Format: Der gesicherte Datensatz ist nach Änderung der Versionskennung
des Datensegments lesbar
– nicht remanente oder remanente unitglobale Variablen des Interface- oder
Implementationsabschnitts einer Unit (z. B. ST-Quelle, MCC-Quelle, KOP/FUP-
Quelle)
– nicht remanente oder remanente geräteglobale Variablen (über Projektnavigator
deklariert)
nicht remanente unitglobale Variablen des Interfaceabschnitts einer Unit (z. B. ST-Quelle,
MCC-Quelle, KOP/FUP-Quelle)
Programmierung allgemeiner Standardfunktionen
7.14 Datensicherung aus Anwenderprogramm
.
351

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