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Rückgabewerte Von Befehlen; Auswerten Des Rückgabewertes - Siemens SIMOTION SCOUT Funktionshandbuch

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Fehlerbehandlung bei Technologieobjekten
4.3 Rückgabewerte von Befehlen
UNIT ST_1;
INTERFACE
USEPACKAGE CAM;
PROGRAM TO_AlarmProg;
END_INTERFACE
IMPLEMENTATION
PROGRAM TO_AlarmProg
VAR
s_i_Count : INT;
s_i_RetVal: DINT;
END_VAR;
(*Abfrage ob der Alarm 30002 für die Achse_1 ansteht*)
IF (TSI#alarmNumber = 30002) AND
(*Zähler inkrementieren*)
s_i_Count:= s_i_Count + 1;
(* Quittiere spezifischen TO-Alarm
s_i_RetVal := _resetAxisError(axis:=Achse_1,
END_IF;
END_PROGRAM
END_IMPLEMENTATION
4.3
Rückgabewerte von Befehlen
Ein bearbeiteter Befehl zeigt Ihnen im Anwenderprogramm an, ob er zur Laufzeit erfolgreich
ausgeführt werden konnte oder nicht.
Eine entsprechende Fehlerinformation erhalten Sie im Rückgabewert des Bausteins. Diese
Fehlerinformationen müssen nicht quittiert werden.
Auswerten des Rückgabewertes
Ein Befehl zeigt durch den Wert 0 (Null) im Rückgabewert an, dass bei der Bearbeitung kein
Fehler aufgetreten ist. Wenn ein Fehler aufgetreten ist, wird im Rückgabewert eine
Fehlernummer zurückgegeben, mit der die Ursache ermittelt werden kann.
Die möglichen Fehlernummern der jeweiligen Befehle finden sie in den SIMOTION
Referenzlisten.
Sie können im Anwenderprogramm auf mögliche Fehler in der Bearbeitung der
Systemfunktion reagieren und somit Folgefehler vermeiden.
Auch bei MCC-Befehlen kann über die Angabe einer Rückgabevariablen mit dem
Rückgabewert des Befehls eine spezifische Fehlerreaktion ausprogrammiert werden (siehe
Programmierhandbuch MCC, Kapitel Register Experte).
132
(TSI#toInst = Achse_1) THEN
('ResetSingleTOAlarms') *)
errorResetMode:=SPECIFIC_ERROR,
errorNumber:=30002);
Basisfunktionen
Funktionshandbuch, 05/2009

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