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Siemens SIMOTION SCOUT Funktionshandbuch Seite 143

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Bei der Verwendung der Technologiepakete werden die vom System zur Verfügung
gestellten Ablaufebenen automatisch belegt. Die Bearbeitung der technologischen
Funktionen in diesen Ablaufebenen kann durch das Anwenderprogramm nicht beeinflusst
werden. Systemtasks sind z.B. azyklische Kommunikation (Ethernet, PROFIBUS DP,
PROFINET IO), Debugdienste oder Traceaufbereitung.
Die DCC-Ebenen und Tasks sind im Ablaufsystem in der Oberfläche von SCOUT nicht
sichtbar. Die Einordnung der DCC-Pläne erfolgt im DCC-Editor über Ablaufgruppen, siehe
Beschreibung des DCC-Editors.
Das Zusammenwirken der System- und Anwenderprogramm-Tasks wird am Beispiel des
Technologieobjektes Achse gezeigt. Am Ende der zyklischen Datenübertragung werden
jeweils die ServoSynchronousTask und die ServoTask gestartet, danach die
IPOSynchronousTask und die IPOTask.
Bild 5-2
Weitere Informationen finden Sie auch unter:
Taktsynchrone I/O-Verarbeitung an Feldbussystemen (Seite 211)
Zeitverhalten bzgl. Datenbearbeitung in der Steuerung (Seite 218)
Tasks
Für die Anwenderprogrammierung stehen in den Ablaufebenen jeweils eine oder mehrere
Tasks zur Verfügung.
Wesentliche Eigenschaften der Tasks sind:
● Startverhalten: Wann und unter welchen Bedingungen wird die Task gestartet. (siehe
● Priorität: Welche Task wird durch andere Task unterbrochen. (siehe Tabelle zu den
Folgende Tabelle zeigt die Tasks, die für Anwenderprogramme zur Verfügung stehen.
Basisfunktionen
Funktionshandbuch, 05/2009
Zusammenwirken der Tasks
Tabelle)
Taskprioritäten im nächsten Kapitel)
Ablaufsystem/Tasks/Systemtakte
5.1 Das Ablaufsystem
143

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