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Siemens SIMOTION SCOUT Funktionshandbuch Seite 314

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Programmierung allgemeiner Standardfunktionen
7.5 String-Bearbeitung (ab V4.0)
● Wert 0 für Fehlerfreiheit
● Wert 1 für Überschreitung der maximalen Stringlänge
● Wert 2 für P oder L außerhalb des gültigen Bereichs
Hinweis
Die TSI#ERRNO kann zu der Untersuchung der Stringlänge nicht benutzt werden (gilt für
DINT_TO_STRING, UDINT_TO_STRING, REAL_TO_STRING und
LREAL_TO_STRING).
In der TSI#ERRNO wird im diesem Fall (Überschreitung des Stringlänge) der Fehlercode
0 gesetzt.
Der von Ihnen angegebene String muss deshalb genügend groß angegeben werden,
bzw. im Anwenderprogramm muss die Länge der Zahl vor der Konvertierung geprüft
werden.
Rücksetzen des TSI#ERRNO-Wertes:
● der Fehler bleibt so lange in der Taskstartinfo stehen, bis der Inhalt von TSI#ERRNO
● bei Ausführen einer neuen String-Funktion wird der Wert von TSI#ERRNO nur im
● beim Neustart der Task wird die Fehlerkennung zurückgesetzt.
● das zyklische Ausführen einer Task, z.B. IpoSynchrone Task überschreibt die
Tabelle 7- 12 Beispiel
// Ergebnis ist leerer String
// L < 0, P < 1, P > length(IN)
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explizit durch Sie rückgeschrieben wird.
Fehlerfall neu geschrieben, eine korrekt ausgeführte String-Funktion überschreibt eine
ggfs. vorliegende Fehlerkennung in TSI#ERRNO nicht.
Fehlerkennung nicht. Die Fehlerkennung bleibt wie der Inhalt von lokalen Variablen
erhalten.
VAR
A : STRING [254];
END_VAR
A := DELETE (in := 'ASTRING',_ l:= -1, p := 4);
IF (TSI#ERRNO = 2)then
A := 'ERROR';
END_IF;
// Fehler bei Stringbearbeitung
Basisfunktionen
Funktionshandbuch, 05/2009

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