Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Siemens SIMOTION SCOUT Funktionshandbuch Seite 458

Vorschau ausblenden Andere Handbücher für SIMOTION SCOUT:
Inhaltsverzeichnis

Werbung

Daten in das Zielgerät laden
10.7 Download im RUN
Download im RUN ermöglichen
Unterstützen Sie durch geeignete Programmierung, dass ein Download von geänderten
Quellen im Betriebszustand RUN möglich ist:
● Verwenden Sie die USES-Anweisung möglichst im Implementationsabschnitt. Es sind
● Wenn das Programm der geänderten Unit einer MotionTask zugeordnet ist, sehen Sie
● Vor allem bei MotionTasks ist es günstig Programmteile die immer laufen (z.B.
● Legen Sie Units entsprechend der Taskzuordnung der Programme an. Dies verringert
● In Taskkonfiguration die Größe des Lokaldatenstacks projektieren (siehe Kap.
● Anstatt eines zusätzlichen Variablenblocks ist es auch möglich eine neue UNIT mit den
● Werden neue IO-Variablen benötigt, müssen diese im Prozessabbild der Backgroundtask
458
dadurch beim Laden weniger Units betroffen. Siehe dazu auch
importierenden Unit
im
Möglichkeiten vor, dass die MotionTask nicht aktiv ist, damit sie eingewechselt werden
kann:
– Vermeiden Sie Endlosschleifen in MotionTasks! Verwenden Sie z. B. statt einer
WHILE-Schleife die Funktion _restartTaskId()
– Sehen Sie eine Bedienfunktion (z. B. Betriebsart Einzeltakt) vor, damit Sie einzelne,
mehrere oder alle MotionTask zurücksetzen können. Diese Funktion ist ab V4.1.2
auch über den SCOUT verfügbar (siehe Motion Tasks steuern (Seite 464)).
Ablaufsteuerung in MCC) und Programmteile die fallweise aufgerufen werden, in eigenen
Units abzulegen. Diese aufgerufen Programmteile können dann, wenn sie nicht im
Eingriff sind, ausgetauscht werden.
Abhängigkeiten und fördert die Übersichtlichkeit.
Nicht so zuordnen (Beispiel, wie Sie es nicht machen sollten): Eine Unit enhält zwei
Programme, eines davon ist der BackgroundTask zugeordnet, das andere einer
MotionTask. Dann ist ein Download im RUN dieser Unit nicht möglich, solange die
MotionTask aktiv ist.
Ablaufsystem konfigurieren sowie Kap. Größe des Lokaldatenstacks einstellen):
Berücksichtigen Sie eine Reserve für den Download im RUN. So kann z. B. während des
Downloads im RUN temporär zusätzlicher Speicher auf dem Lokaldatenstack benötigt
werden (z. B. für neue lokale Variablen und Funktionsparameter).
neuen Daten anzulegen und diese mit USES (im Implementation-Teil) zu verbinden. Dies
ist auch in MCC und KOP/FUP möglich.
(0-63 Byte) liegen (eine detaillierte Beschreibung dazu finden Sie im
Programmierhandbuch SIMOTION ST).
Beispiel:
VAR_GLOBAL
anio AT %I2.7 : BOOL;
END_VAR
ST-Programmierhandbuch
Uses-Anweisung in einer
.
Funktionshandbuch, 05/2009
Basisfunktionen

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis