Siemens SIMOTION SCOUT Funktionshandbuch Seite 352

Programmierung allgemeiner Standardfunktionen
7.14 Datensicherung aus Anwenderprogramm
Achten Sie auf die Konsistenz der zu sichernden Daten (siehe Konsistentes Schreiben und
Lesen von Variablen (Semaphoren) (Seite 389)).
Beim Aufruf in Kurzform müssen alle Parameter (auch alle optionalen Parameter)
angegeben werden.
Mit der SCOUT-Funktion "Variable sichern" und "Variable wiederherstellen" ist es möglich,
die mit _saveUnitDataSet gespeicherten Datensätze auch bei einem Versionswechsel oder
geänderten Datensegmenten zu erhalten. Nähere Informationen finden Sie im
Projektierungshandbuch SIMOTION SCOUT oder der Onlinehilfe.
Deklaration
_saveUnitDataSet (
Eingangsparameter
unitName
id
storageType
TYPE EnumDeviceStorageType : (
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unitName
id
storageType
{ path
overwrite
nextCommand
dataScope
kindOfData
}
): StructRetUnitDataSetCommand
Datentyp:
Name der Unit (z. B. ST-Quelle, MCC-Quelle, KOP/FUP-Quelle), deren Unit-Variablen
gesichert werden sollen.
Der Name muss in Kleinbuchstaben und durch Hochkommata begrenzt angegeben
werden (z. B. 'st_unit1').
Bei Angabe von '_device' werden die geräteglobalen Variablen gesichert (möglich ab
Version V3.2 des SIMOTION Kernels).
Datentyp:
Nummer des Datensatzes, unter dem die Werte der Variablen gesichert werden
(max.1_000_000 Datensätze je Unit).
Datentyp:
Ort, an dem die Daten gespeichert werden
TEMPORARY_STORAGE
: STRING,
: UDINT,
: EnumDeviceStorageType,
: STRING,
: BOOL,
: EnumNextCommandMode,
: EnumDeviceDataScope,
: EnumDeviceKindOfData,
STRING
UDINT
EnumDeviceStorageType
// temporäre Datenablage
Basisfunktionen
Funktionshandbuch, 05/2009