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KEB COMBIVERT F6 Programmierhandbuch Seite 188

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Motorparametrierung
Die Ermittlung der Widerstände und der Induktivität erfolgt im Stillstand (leichte Drehung
des Motors durch Testsignale möglich).
Für die Ermittlung von
Last drehen können.
Die Drehzahl wird durch
andere (kleinere) Drehzahl erfordert, muss der
Drehrichtung ist Rechtslauf.
Mit
dr99
men. In
Encoder parametrieren
Wurde eine Betriebsart mit Encoder ausgewählt, müssen die Geberparameter in der ec-
Gruppe eingestellt werden (Gebertyp, Glättung, usw.).
Nähere Informationen zur Geberparametrierung finden sich im Kapitel 6.1 Schnittstelle
zum Geber.
Am Ende einer erfolgreichen Parametrierung muss der Wert von
terface
Systemlage-Identifikation vorbereiten
Für den Betrieb eines Synchronmotors ist die Kenntnis der Systemlage (auch als System-
offset bezeichnet) zwingend notwendig.
Folgende Fälle müssen unterschieden werden:
Betrieb mit Geber => Systemlage-Einmessung wird durch
Geber (SCL) => Systemlage-Einmessung wird durch
Für den SCL Betrieb steht
gen Wert.
Für den Betrieb mit Geber muss
genden Identifikation der Systemlageabgleich durchgeführt wird.
188
dr14 SM EMF
dr44
in % Nenndrehzahl festgelegt. Falls die Applikation eine
= 0 werden die Motordaten und die Parametrierung der Identifikation übernom-
muss der Wert 2 „motordata stored" erscheinen.
dr02
= 9 „position value ok" sein.
dd01
nach dem Default-Laden (Punkt 2) schon auf dem richti-
dd00
muss der Antrieb im Leerlauf oder mit nur kleiner
Wert verändert werden.
dd00
dd01
kontrolliert
auf den Wert 1 gesetzt werden, damit bei der fol-
Die
ec00 status encoder in-
kontrolliert Betrieb ohne
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Diese Anleitung auch für:

Combivert f6-k

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