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KEB COMBIVERT F5 Gebrauchsanleitung
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COMBIVERT F5/F6
GEBRAUCHSANLEITUNG | INSTALLATION F5/F6 GEHÄUSE P
Originalanleitung
Dokument 20100783 DE 2K | Mat.Nr. 00F50DB-KP02

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für KEB COMBIVERT F5

  • Seite 1 COMBIVERT F5/F6 GEBRAUCHSANLEITUNG | INSTALLATION F5/F6 GEHÄUSE P Originalanleitung Dokument 20100783 DE 2K | Mat.Nr. 00F50DB-KP02...
  • Seite 3: Vorwort

    VOrwOrT Vorwort Die beschriebene Hard- und Software sind Entwicklungen der KEB Automation KG. Die beigefügten Unterlagen entsprechen dem bei Drucklegung gültigen Stand. Druckfehler, Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten. Signalwörter und Auszeichnungen Bestimmte Tätigkeiten können während der Installation, des Betriebs oder danach Ge- fahren verursachen.
  • Seite 4: Gesetze Und Richtlinien

    Sollten Sie weitere Informationen benötigen oder sollten Probleme auftre- ten, die in der Dokumentation nicht ausführlich genug behandelt werden, können Sie die erforderliche Auskunft über die örtliche Vertretung der KEB Automation KG erhalten. Die Verwendung unserer Geräte in den Zielprodukten erfolgt außerhalb unserer Kontrollmöglichkeiten und liegt daher ausschließlich im Verantwortungsbereich...
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    INHALTSVErZEICHNIS Inhaltsverzeichnis Vorwort ..............................3 Signalwörter und Auszeichnungen ....................3 Weitere Symbole ..........................3 Gesetze und Richtlinien ......................... 4 Gewährleistung ..........................4 Unterstützung ..........................4 Urheberrecht ..........................4 Inhaltsverzeichnis ..........................5 Abbildungsverzeichnis .......................... 9 Tabellenverzeichnis ..........................10 Glossar ..............................11 Normen für Antriebsstromrichter ....................... 13 Produktnormen, die direkt für den Antriebsstromrichter gelten: ...........
  • Seite 6 INHALTSVErZEICHNIS 3.1.4.1 Geräteeinstufung ......................27 3.1.4.2 Elektromagnetische Verträglichkeit ................. 27 3.2 Blockschaltbild Energiefluss im Gerät ..................28 3.3 Technische Daten 400V-Klasse ....................29 3.3.1 Single Drive ........................29 3.3.2 Master / Slave-System ......................31 3.3.3 Master / Slave / Slave-System ..................... 33 3.4 Technische Daten 690V-Klasse ....................
  • Seite 7 INHALTSVErZEICHNIS 5.1.8 Zuführung temperierter Kühlflüssigkeit ................58 5.2 Diagramme zur Auslegung der Kühlung ..................59 5.2.1 Druckverlust Aluminium Stranggusskühlkörper ..............59 5.2.2 Druckverlust Aluminiumkühlkörper mit Edelstahlverrohung ..........60 5.2.3 Reihenschaltung von Flüssigkeitskühlern ................61 5.2.4 Parallelschaltung von Flüssigkeitskühlern ................62 6 Elektrische Installation..........
  • Seite 8 INHALTSVErZEICHNIS 6.9.2 Anschluss Master / Slave / Slave ..................80 7 Anschlusspläne ............82 7.1 Gerätegröße 28...30 ........................82 7.1.1 Netz- und Steuerungsanschluss ..................82 7.2 Gerätegröße 32...35 ........................83 7.2.1 Netz- und Motoranschluss Master / Slave-System ............. 83 7.2.2 Anschluss Bremswiderstand Master / Slave-System ............84 7.2.3 DC-Anschluss Master / Slave-System ................
  • Seite 9: Abbildungsverzeichnis

    ABBILDUNGSVErZEICHNIS Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Blockschaltbild Energiefluss im Gerät................28 Abbildung 2: Abmessungen Luftkühler Einbauversion ................. 41 Abbildung 3: Abmessungen Luftkühler Durchsteckversion..............42 Abbildung 4: Abmessungen Flüssigkeitskühler Durchsteckversion ............43 Abbildung 5: Abmessungen Flüssigkeitskühler Einbauversion............. 44 Abbildung 6: Abmessungen Flüssigkeitskühler Einbauversion mit Edelstahlverrohrung ..... 45 Abbildung 7: Einbauabstände .......................46 Abbildung 8:...
  • Seite 10: Tabellenverzeichnis

    TABELLENVErZEICHNIS Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Typenschlüssel ........................24 Tabelle 2: Klimatische Umweltbedingungen ..................25 Tabelle 3: Mechanische Umweltbedingungen .................. 26 Tabelle 4: Chemisch / Mechanisch aktive Stoffe ................26 Tabelle 5: Geräteeinstufung ......................27 Tabelle 6: Elektromagnetische Verträglichkeit .................. 27 Tabelle 7: Technische Daten der 400V-Klasse - Single Drive ............30 Tabelle 8: Technische Daten der 400V-Klasse - Master / Slave ............
  • Seite 11: Glossar

    Sensoren und Aktoren (DIN 5008) Überstrom (Overcurrent) Feldbussystem Überhitzung COMBIVERT KEB Antriebsstromrichter Überlast COMBIVIS KEB Inbetriebnahme- und Paramet- OSSD Ausgangsschaltelement; Ausgangs- riersoftware signal, dass in regelmäßigen Ab- stände auf seine Abschaltbarkeit hin Gleichstrom oder -spannung geprüft wird. (Sicherheitstechnik) Demineralisiertes Wasser, auch als...
  • Seite 12 GLOSSAr Der Sicherheitsintegritätslevel ist eine Maßeinheit zur Quantifizierung der Risikoreduzierung. Begriff aus der Sicherheitstechnik (EN 61508 -1...7). Speicherprogrammierbare Steue- rung Sicherheitsfunktion „Sicherer Halt 1“ gemäß IEC 61800-5-2 Synchron-serielle Schnittstelle für Geber Sicherheitsfunktion „sicher abge- schaltetes Drehmoment“ gemäß IEC 61800-5-2 Inkrementelles Signal mit einer Aus- gangsspannung bis 5 V Universell serieller Bus VARAN...
  • Seite 13: Normen Für Antriebsstromrichter

    NOrMEN FÜr ANTrIEBSSTrOMrICHTEr Normen für Antriebsstromrichter Produktnormen, die direkt für den Antriebsstromrichter gelten: EN 61800-2 Drehzahlveränderbare elektrische Antriebe Teil 2: Allgemeine Anforderungen - Festlegungen für die Bemessung von Niederspannungs-Wechselstrom- Antriebssystemen mit einstellbarer Frequenz (VDE 0160-102, IEC 61800-2) EN 61800-3 Drehzahlveränderbare elektrische Antriebe. Teil 3: EMV-Anforderungen einschließlich spezieller Prüfverfahren (VDE 0160-103, IEC 61800-3) EN 61800-5-1 Elektrische Leistungsantriebssysteme mit einstellbarer Drehzahl.
  • Seite 14: Normen, Die Im Umfeld Des Antriebstromrichters Verwendet Und Herangezogen Werden

    NOrMEN FÜr ANTrIEBSSTrOMrICHTEr EN 61000-4-6 Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) - Teil 4-6: Prüf- und Messverfahren - Störfestigkeit gegen leitungsgeführte Störgrößen, induziert durch hochfrequente Felder (IEC 61000-4-6) EN 61000-4-34 Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) - Teil 4-34: Prüf- und Messver- fahren - Prüfungen der Störfestigkeit von Geräten und Einrichtungen mit einem Netzstrom >...
  • Seite 15: Grundlegende Sicherheitshinweise

    GrUNDLEGENDE SICHErHEITSHINwEISE 1 Grundlegende Sicherheitshinweise Der COMBIVERT ist nach dem Stand der Technik und anerkannten sicherheitstechni- schen Regeln entwickelt und gebaut. Dennoch können bei der Verwendung funktions- bedingt Gefahren für Leib und Leben des Benutzers oder Dritter bzw. Schäden an der Maschine und anderen Sachwerten entstehen.
  • Seite 16: Einbau Und Aufstellung

    GrUNDLEGENDE SICHErHEITSHINwEISE Antriebsstromrichter enthalten elektrostatisch gefährdete Bauelemente. ► Berührung vermeiden. ► ESD-Schutzkleidung tragen. Lagern Sie Antriebsstromrichter nicht • in der Umgebung von aggressiven und/oder leitfähigen Flüssigkeiten oder Gasen. • mit direkter Sonneneinstrahlung. • außerhalb der angegebenen Umweltbedingungen. 1.3 Einbau und Aufstellung GEFAHr Nicht in explosionsgefährdeter Umgebung betreiben ! ►...
  • Seite 17: Elektrischer Anschluss

    RCD oder RCM vom Typ B zulässig. Wenn beim Errichten von Anlagen Personenschutz gefor- dert ist, müssen für Antriebsstromrichter geeignete Schutz- vorrichtungen benutzt werden. www.keb.de/fileadmin/media/Manuals/knowledge/04_techinfo/00_gene- ral/ti_rcd_0400_0002_deu.pdf Anlagen, in die Antriebsstromrichter eingebaut sind, müssen ggf. mit zusätzlichen Über- wachungs- und Schutzeinrichtungen gemäß den jeweils gültigen Sicherheitsbestim- mungen, z.B.
  • Seite 18: Emv-Gerechte Installation

    Auf Grund der Funkentstörkondensatoren wird sich der Prüfgenerator sofort mit Stromfehler abschalten. Nach EN 60204-1 ist es zulässig, bereits getestete Komponenten abzuklem- men. Antriebsstromrichter der KEB Automation KG werden gemäß Produkt- norm zu 100% spannungsgeprüft ab Werk geliefert. 1.4.3 Isolationsmessung Eine Isolationsmessung (gemäß EN 60204-1 Kapitel 18.3) mit DC 500 V ist zulässig,...
  • Seite 19: Inbetriebnahme Und Betrieb

    Anschlusskontakte, Stromschienen oder Kabelenden nie berühren. Sofern ein Antriebsstromrichter mit Elektrolytkondensato- ren im Gleichspannungszwischenkreis (siehe technische Daten) länger als ein Jahr nicht in Betrieb war, beachten Sie folgende Hinweise. www.keb.de/fileadmin/media/Manuals/knowledge/04_techinfo/00_gene- ral/ti_format_capacitors_0400_0001_deu.pdf ACHTUNG Dauerbetrieb (S1) mit Auslastung > 60 % ! Vorzeitige Alterung der Elektrolytkondensatoren ! ►...
  • Seite 20: Wartung

    Bei Applikationen, die zyklisches Aus- und Einschalten des Antriebsstromrichters erfor- dern, muss nach dem letzten Einschalten eine Zeit von mindestens 5 min vergangen sein. Werden kürzere Taktzeiten benötigt, setzen Sie sich bitte mit der KEB Automation KG in Verbindung. Kurzschlussfestigkeit Die Antriebsstromrichter sind bedingt kurzschlussfest.
  • Seite 21: Instandhaltung

    Antriebsstromrichter mit Sicherheitsfunktion sind auf eine Nutzungsdauer von 20 Jahren begrenzt. Danach sind die Geräte zu ersetzen. Antriebsstromrichter der KEB Automation KG sind professionelle, elektronische Gerä- te ausschließlich für die gewerbliche Weiterverarbeitung (sog. B2B-Geräte). Die Kenn- zeichnung erfolgt daher nicht mit dem Symbol der durchgestrichenen Mülltonnen, son- dern durch die Wortmarke und das Herstellungsdatum.
  • Seite 22: Produktbeschreibung

    Die technischen Daten sowie die Angaben zu Anschlussbedingungen sind dem Typen- schild und der Gebrauchsanleitung zu entnehmen und unbedingt einzuhalten. Die bei der KEB Automation KG eingesetzten Halbleiter und Bauteile sind für den Ein- satz in industriellen Produkten entwickelt und ausgelegt.
  • Seite 23: Produktmerkmale

    200…315 kW als Single Drive 400…560 kW als Master / Slave-System 630…900 kW als Master / Slave / Slave-System Gehäuse: Der COMBIVERT F5 / F6 zeichnet sich durch die folgenden Merkmale aus: • Betrieb von Drehstromasynchronmotoren und Drehstromsynchronmotoren • Betriebsarten gesteuert oder geregelt mit und ohne Drehzahlrückführung •...
  • Seite 24: Typenschlüssel

    E: SCL- Software F5+ ohne STO H: ASCL- Software F5+ ohne STO Steuerungstyp K: U/f - Software F5+ mit STO / F6 mit EtherCAT P: SCL-Software F5+ mit STO L: ASCL-Software F5+ mit STO F5: COMBIVERT F5 Baureihe F6: COMBIVERT F6 Gerätegröße 28…39 Tabelle 1: Typenschlüssel...
  • Seite 25: Technische Daten

    TECHNISCHE DATEN 3 Technische Daten Sofern nicht anders gekennzeichnet, beziehen sich alle elektrischen Daten im folgen- den Kapitel auf ein 3-phasiges Wechselspannungsnetz. 3.1 Betriebsbedingungen 3.1.1 Klimatische Umweltbedingungen Lagerung Norm Klasse Bemerkungen Umgebungstemperatur EN 60721-3-1 -25…55 °C Relative Luftfeuchte EN 60721-3-1 5…95 % (ohne Kondensation) Lagerungshöhe –...
  • Seite 26: Mechanische Umweltbedingungen

    TECHNISCHE DATEN 3.1.2 Mechanische Umweltbedingungen Lagerung Norm Klasse Bemerkungen Schwingungsamplitude 0,3 mm (2…9 Hz) Schwingungsgrenzwerte EN 60721-3-1 Beschleunigungsamplitude 1 m/s² (9…200 Hz) Schockgrenzwerte EN 60721-3-1 40 m/s²; 22 ms Transport Norm Klasse Bemerkungen Schwingungsamplitude 3,5 mm (2…9 Hz) Schwingungsgrenzwerte EN 60721-3-2 Beschleunigungsamplitude 10 m/s²...
  • Seite 27: Elektrische Betriebsbedingungen

    TECHNISCHE DATEN 3.1.4 Elektrische Betriebsbedingungen 3.1.4.1 Geräteeinstufung Anforderung Norm Klasse Bemerkungen – EN 61800-5-1 Überspannungskategorie EN 60664-1 – Nichtleitfähige Verschmutzung, gelegentliche Verschmutzungsgrad EN 60664-1 Betauung wenn PDS außer Betrieb ist Tabelle 5: Geräteeinstufung 3.1.4.2 Elektromagnetische Verträglichkeit Die angegebenen Werte gelten nur für Geräte mit externem Filter. EMV-Störaussendung Norm Klasse...
  • Seite 28: Blockschaltbild Energiefluss Im Gerät

    BLOCKSCHALTBILD ENErGIEFLUSS IM GErÄT 3.2 Blockschaltbild Energiefluss im Gerät B_dc in_dc out_dc Legende Eingangsspannungsbereich Ausgangsstrom DC-Anschluss out_dc Netzeingangsstrom Bremsstrom PB-Anschluss Eingangsstrom DC-Anschluss Ausgangsstrom Motor in_dc Arbeitsspannungsbereich DC-Anschluss Bremswiderstand Generator Motor Zwischenkreis Eingangskreis Wechselrichter Bremstransistor DC-Anschluss Antriebsstromrichter Abbildung 1: Blockschaltbild Energiefluss im Gerät...
  • Seite 29: Technische Daten 400V-Klasse

    TECHNISCHE DATEN 400V-KLASSE 3.3 Technische Daten 400V-Klasse 3.3.1 Single Drive Gerätegröße Gehäuse Modulanzahl Bemessungsleistung Motorbemessungsleistung / kW Ausgangsbemessungsleistung / kVA Antriebsstromrichter (Eingang) Eingangsbemessungsspannung 400 (UL: 480) Eingangsspannungsbereich 305…528 ± 0 % Netzphasen Netzfrequenz / Hz 50 / 60 ± 2 Eingangsbemessungsstrom Eingangsbemessungsstrom UL in_UL...
  • Seite 30: Technische Daten Der 400V-Klasse - Single Drive

    14) Nur als DC-Ausführung ohne Vorladung möglich. 15) Der Einsatz von stärkeren Kühlkörperlüftern zur Anpassung an die Umgebungsbedingungen oder bei größerer Überlast (180 %) ist nach Rücksprache mit KEB möglich. 16) Die Angaben gelten für Geräte ohne Derating der Schaltfrequenz.
  • Seite 31: Master / Slave-System

    TECHNISCHE DATEN 400V-KLASSE 3.3.2 Master / Slave-System Gerätegröße Gehäuse Modulanzahl Bemessungsleistung Motorbemessungsleistung / kW Ausgangsbemessungsleistung / kVA Antriebsstromrichter (Eingang) Eingangsbemessungsspannung 400 (UL: 480) Eingangsspannungsbereich 305…528 ±0 % Netzphasen Netzfrequenz / Hz 50 / 60 ±2 Eingangsbemessungsstrom 1050 Eingangsbemessungsstrom UL in_UL Zugelassene Netzformen TN, TT, IT , Δ-Netz...
  • Seite 32: Technische Daten Der 400V-Klasse - Master / Slave

    13) Diese Angaben gelten pro Modul. 14) Der Einsatz von stärkeren Kühlkörperlüftern zur Anpassung an die Umgebungsbedingungen oder bei größerer Überlast (180 %) ist nach Rücksprache mit KEB möglich. 15) Die Angaben gelten für Geräte ohne Derating der Schaltfrequenz. 16) Die Angaben gelten nur, wenn parallel keine Leistung über die Motoranschlussklemmen U / V / W entnommen wird.
  • Seite 33: Master / Slave / Slave-System

    TECHNISCHE DATEN 400V-KLASSE 3.3.3 Master / Slave / Slave-System Gerätegröße Gehäuse Modulanzahl Bemessungsleistung Motorbemessungsleistung / kW Ausgangsbemessungsleistung / kVA 1005 Antriebsstromrichter (Eingang) Eingangsbemessungsspannung 400 (UL: 480) Eingangsspannungsbereich 305…528 ± 0 % Netzphasen Netzfrequenz / Hz 50 / 60 ± 2 Eingangsbemessungsstrom 1208 1397...
  • Seite 34 13) Diese Angaben gelten pro Modul. 14) Der Einsatz von stärkeren Kühlkörperlüftern zur Anpassung an die Umgebungsbedingungen oder bei größerer Überlast (180 %) ist nach Rücksprache mit KEB möglich. 15) Die Angaben gelten für Geräte ohne Derating der Schaltfrequenz. 16) Die Angaben gelten nur, wenn parallel keine Leistung über die Motoranschlussklemmen U / V / W entnommen wird.
  • Seite 35: Technische Daten 690V-Klasse

    TECHNISCHE DATEN 690V-KLASSE 3.4 Technische Daten 690V-Klasse 3.4.1 Single Drive Gerätegröße Gehäuse Modulanzahl Bemessungsleistung Motorbemessungsleistung / kW Ausgangsbemessungsleistung / kVA Antriebsstromrichter (Eingang) Eingangsbemessungsspannung Eingangsspannungsbereich 450…760 ± 0 % Netzphasen Netzfrequenz / Hz 50 / 60 ± 2 Eingangsbemessungsstrom Zugelassene Netzformen TN, TT, IT , Δ-Netz Zulässige Netzsicherung gG / gL...
  • Seite 36: Technische Daten Der 690V-Klasse - Single Drive

    ACHTUNG Der Einsatz einer Netzdrossel ist unbedingt erforderlich. Die technischen Angaben sind für 2/4-polige Normmotoren ausgelegt. Bei an- derer Polzahl muss der Antriebsstromrichter auf den Motorbemessungsstrom dimensioniert werden. Bei Spezial- oder Mittelfrequenzmotoren setzen Sie sich bitte mit KEB in Verbindung.
  • Seite 37: Master / Slave-System

    TECHNISCHE DATEN 690V-KLASSE 3.4.2 Master / Slave-System Gerätegröße Gehäuse Modulanzahl Bemessungsleistung Motorbemessungsleistung / kW Ausgangsbemessungsleistung / kVA Antriebsstromrichter (Eingang) Eingangsbemessungsspannung Eingangsspannungsbereich 450…760 ±0 % Netzphasen Netzfrequenz / Hz 50 / 60 ±2 Eingangsbemessungsstrom Zugelassene Netzformen TN, TT, IT , Δ-Netz Zulässige Netzsicherung gG / gL =>...
  • Seite 38: Technische Daten Der 690V-Klasse - Master / Slave

    ACHTUNG Der Einsatz einer Netzdrossel ist unbedingt erforderlich. Die technischen Angaben sind für 2/4-polige Normmotoren ausgelegt. Bei an- derer Polzahl muss der Antriebsstromrichter auf den Motorbemessungsstrom dimensioniert werden. Bei Spezial- oder Mittelfrequenzmotoren setzen Sie sich bitte mit KEB in Verbindung.
  • Seite 39: Master / Slave / Slave-System

    TECHNISCHE DATEN 690V-KLASSE 3.4.3 Master / Slave / Slave-System Gerätegröße Gehäuse Modulanzahl Bemessungsleistung Motorbemessungsleistung / kW Ausgangsbemessungsleistung / kVA 1076 1213 Antriebsstromrichter (Eingang) Eingangsbemessungsspannung Eingangsspannungsbereich 450…760 ±0 % Netzphasen Netzfrequenz / Hz 50 / 60 ±2 Eingangsbemessungsstrom 1045 Zugelassene Netzformen TN, TT, IT , Δ-Netz Zulässige Netzsicherung gG / gL...
  • Seite 40 ACHTUNG Der Einsatz einer Netzdrossel ist unbedingt erforderlich. Die technischen Angaben sind für 2/4-polige Normmotoren ausgelegt. Bei an- derer Polzahl muss der Antriebsstromrichter auf den Motorbemessungsstrom dimensioniert werden. Bei Spezial- oder Mittelfrequenzmotoren setzen Sie sich bitte mit KEB in Verbindung.
  • Seite 41: Abmessungen Und Gewichte

    ABMESSUNGEN UND GEwICHTE 3.5 Abmessungen und Gewichte 3.5.1 Abmessungen Luftkühler Einbauversion M10 / 4x Gehäuse Gewicht 97,5 kg Abmessungen Alle Maße in mm Abbildung 2: Abmessungen Luftkühler Einbauversion...
  • Seite 42: Abmessungen Luftkühler Durchsteckversion

    ABMESSUNGEN UND GEwICHTE 3.5.2 Abmessungen Luftkühler Durchsteckversion 273,5 287,5 Gehäuse Gewicht 96 kg Abmessungen Alle Maße in mm Optional Dichtung für IP54 auf Unter- oder Oberseite montierbar (=> Kühlmittelanschlüsse) Abbildung 3: Abmessungen Luftkühler Durchsteckversion...
  • Seite 43: Abmessungen Flüssigkeitskühler Durchsteckversion

    ABMESSUNGEN UND GEwICHTE 3.5.3 Abmessungen Flüssigkeitskühler Durchsteckversion Gehäuse Abstand der Flüssigkeitsanschlüsse Zubehör für Schlauchanschlussstutzen (=> Kühlmittelanschlüsse) Gewicht 95 kg Abmessungen Alle Maße in mm Optional Dichtung für IP54 auf Unter- oder Oberseite montierbar (=> Kühlmittelanschlüsse) Abbildung 4: Abmessungen Flüssigkeitskühler Durchsteckversion...
  • Seite 44: Abmessungen Flüssigkeitskühler Einbauversion

    ABMESSUNGEN UND GEwICHTE 3.5.4 Abmessungen Flüssigkeitskühler Einbauversion 353,5 Gehäuse Abstand der Flüssigkeitsanschlüsse Zubehör für Schlauchanschlussstutzen (=> Kühlmittelanschlüsse) Gewicht 96 kg Abmessungen Alle Maße in mm Abbildung 5: Abmessungen Flüssigkeitskühler Einbauversion...
  • Seite 45: Abmessungen Flüssigkeitskühler Einbauversion Mit Edelstahlverrohrung

    ABMESSUNGEN UND GEwICHTE 3.5.5 Abmessungen Flüssigkeitskühler Einbauversion mit Edelstahlverrohrung 347,5 Ø12 Gehäuse Gewicht 96 kg Abmessungen Alle Maße in mm Optional Funktionsmutter (=> Kühlmittelanschlüsse) Abbildung 6: Abmessungen Flüssigkeitskühler Einbauversion mit Edelstahlverrohrung...
  • Seite 46: Mechanische Installation

    MECHANISCHE INSTALLATION 4 Mechanische Installation 4.1 Schaltschrankeinbau 4.1.1 Allgemeine Hinweise Um die Verbindung von Master / Slave-Systemen sicherzustellen, dürfen die Abstände zwischen den Modulen nicht überschritten werden => Einbauabstände. 4.1.2 Einbauabstände Einbauabstände Maß Abstand in mm Abstand in inch 50…230 2…9 Schaltschrankwand 1) Max.
  • Seite 47: Montagehilfen

    MECHANISCHE INSTALLATION 4.1.3 Montagehilfen Als Zubehör sind zwei Montagehilfen erhältlich. Sie werden am Antriebsstromrich- ter befestigt und ermöglichen so den Transport durch Hebevorrichtungen. Als Montagehilfen stehen im Zubehör je nach Kühlkörperausführung wahlweise ein Montagewinkel oder zwei Ringschrauben zur Verfügung. Kühlkörper Flüssigkeitskühler Luftkühler Montagewinkel...
  • Seite 48: Kühlsystem

    MECHANISCHE INSTALLATION 4.2 Kühlsystem Der KEB COMBIVERT im Gehäuse P ist mit Luft-, sowie mit Flüssigkeitskühlung lieferbar. Die Abführung der Verlustleistung muss vom Anlagenbauer sichergestellt werden. ACHTUNG ► Beim Anschluss des Kühlkreislaufs unbedingt die Hinweise aus dem Kapitel => Betrieb von flüssigkeitsgekühlten Geräten beachten.
  • Seite 49: Luftkühler

    MECHANISCHE INSTALLATION 4.2.1 Luftkühler • Der Antriebsstromrichter muss senkrecht im Schaltschrank montiert werden. • Die Anschlussklemmen müssen sich an der Unterseite befinden. • Die ausreichende Be- und Entlüftung des Gerätes ist durch den Anlagenbauer sicherzustellen. Legende ① Luftstromrichtung durch den Innenraum ②...
  • Seite 50: Flüssigkeitskühlung

    MECHANISCHE INSTALLATION 4.2.2 Flüssigkeitskühlung • Die Flüssigkeitskühler sind für den Anschluss an ein vorhandenes Kühlsystem aus- gelegt. • Die Abführung der Verlustleistung muss vom Maschinenbauer sichergestellt werden. • Um eine Betauung zu vermeiden, darf die minimale Zulauftemperatur die Raumtem- peratur nicht unterschreiten. •...
  • Seite 51: Reihenschaltung Kühlkreislauf

    Gefahr einer Erosion im Flüssigkeitskühler. • Eine Reihenschaltung von flüssigkeitsgekühlten Geräten mit Edel- stahlverrohung ist nicht zulässig, da der Gesamtsystemdruck über 10 bar ansteigen kann. • => Druckverlust Aluminiumkühlkörper mit Edelstahlverrohung. • Vor Inbetriebnahme des KEB COMBIVERT ist immer der Kühlmit- telfluss zu starten.
  • Seite 52: Anschlussschema Reihenschaltung Kühlkreislauf

    MECHANISCHE INSTALLATION 4.3.2 Anschlussschema reihenschaltung Kühlkreislauf Dieses Anschlussschema dient nur als Montagevorschlag und ersetzt keine fachgerechte Planung und Auslegung! Kühlmittelanschluss für ein Master / Slave-System ⑥ ③ ② ② “ min. 1/2 Master 1/2“ 1/2“ ⑤ “ min. 1/2 1/2“ Slave 1/2“...
  • Seite 53: Parallelschaltung Kühlkreislauf

    Wird der Volumenstrom (über 30 l/min pro Modul) zu groß gewählt, steigt wiederum die Gefahr einer Erosion im Flüssigkeitskühler. • Vor Inbetriebnahme des KEB COMBIVERT ist immer der Kühlmit- telfluss zu starten. • Der Einsatz von Volumenstrommesser und einer Temperaturüber- wachung ist zwingend erforderlich.
  • Seite 54: Betrieb Von Flüssigkeitsgekühlten Geräten

    Komponenten wie Lüfter, Zwischenkreiskondensatoren und Endstufen (IGBT). Auch die temperaturabhängigen Schaltverluste werden positiv beeinflusst. Bei Applikationen wo prozessbedingt Kühlflüssigkeit vorhanden ist, bietet sich die Anwendung von flüssig- keitsgekühlten KEB COMBIVERT Antriebsstromrichtern in der Antriebstechnik an. 5.1.1 Druck im Flüssigkeitskühler Druckbegriffe...
  • Seite 55: Materialien Im Kühlkreis

    BETrIEB VON FLÜSSIGKEITSGEKÜHLTEN GErÄTEN 5.1.3 Materialien im Kühlkreis • Für sämtliche im Kühlkreislauf mit der Kühlflüssigkeit (Elektrolyt) in Kontakt stehen- den metallischen Elemente, ist ein Material zu wählen, welches eine geringe Span- nungsdifferenz zum Kühlkörper bildet (siehe elektrochemische Spannungsreihe). Damit wird die Entstehung von Kontaktkorrosion und / oder Lochfraß vermieden. •...
  • Seite 56: Anforderungen An Das Kühlmittel

    BETrIEB VON FLÜSSIGKEITSGEKÜHLTEN GErÄTEN 5.1.4 Anforderungen an das Kühlmittel Die Anforderungen an das Kühlmittel hängen von den Umgebungsbedingungen, sowie vom verwendeten Kühlsystem ab. Generelle Anforderungen an das Kühlmittel: Anforderungen Beschreibung Die Größe und der Anteil der Schwebstoffe im Kühlwasser sollte folgende Werte Schwebstoffe nicht überschreiten: <...
  • Seite 57: Anforderungen Bei Offenen Und Halboffenen Kühlsystemen

    • Die Kühlmitteltemperatur ist in den technischen Daten spezifiziert. • Höhere Vorlauftemperaturen nur nach Rücksprache mit KEB. Die Vorlauftemperatur sollte in Abhängigkeit vom Volumenstrom so gewählt werden, dass bei Bemessungsbetrieb die Kühlkörpertemperatur immer 10 K unter dem Übertemperaturpegel (OH) liegt. Dadurch wird ein sporadisches Abschalten vermieden.
  • Seite 58: Zuführung Temperierter Kühlflüssigkeit

    BETrIEB VON FLÜSSIGKEITSGEKÜHLTEN GErÄTEN 5.1.8 Zuführung temperierter Kühlflüssigkeit • Die Zuführung temperierter Kühlflüssigkeit ist möglich durch die Verwendung von Heizungen im Kühlkreislauf zur Steuerung der Kühlflüssigkeitstemperatur. • Die folgende Taupunkttabelle zeigt die Kühlmitteleintrittstemperatur in Abhängig- keit von Umgebungstemperatur und Luftfeuchtigkeit. Luftfeuchtigkeit in % Umgebungs- temperatur in °C...
  • Seite 59: Diagramme Zur Auslegung Der Kühlung

    BETrIEB VON FLÜSSIGKEITSGEKÜHLTEN GErÄTEN 5.2 Diagramme zur Auslegung der Kühlung 5.2.1 Druckverlust Aluminium Stranggusskühlkörper • Der unten dargestellte Kurvenverlauf gilt für 25 °C Vorlauftemperatur und Antifrogen N 52 %. • Werden höhere Vorlauftemperaturen gefahren sinkt der Druckverlust im System. • Dies gilt auch für Kühlmedien wie Wasser oder ein anderes Glykolgemisch.
  • Seite 60: Druckverlust Aluminiumkühlkörper Mit Edelstahlverrohung

    BETrIEB VON FLÜSSIGKEITSGEKÜHLTEN GErÄTEN 5.2.2 Druckverlust Aluminiumkühlkörper mit Edelstahlverrohung • Der unten dargestellte Kurvenverlauf gilt für 25 °C Vorlauftemperatur und Antifrogen N 52 %. • Werden höhere Vorlauftemperaturen gefahren sinkt der Druckverlust im System. • Dies gilt auch für Kühlmedien wie Wasser oder ein anderes Glykolgemisch. •...
  • Seite 61: Reihenschaltung Von Flüssigkeitskühlern

    BETrIEB VON FLÜSSIGKEITSGEKÜHLTEN GErÄTEN 5.2.3 reihenschaltung von Flüssigkeitskühlern • Volumenstrom in Abhängigkeit von der Gesamtverlustleistung und Temperaturdifferenz. • Das unten gezeigte Diagramm gilt für die Reihenschaltung von Flüssigkeitskühlern. Gesamtverlustleistung Pv in kW Legende Empfohlener Arbeitsbereich Master / Slave / Slave ΔT = 9...12 K Master / Slave ΔT = 6...10 K...
  • Seite 62: Parallelschaltung Von Flüssigkeitskühlern

    BETrIEB VON FLÜSSIGKEITSGEKÜHLTEN GErÄTEN 5.2.4 Parallelschaltung von Flüssigkeitskühlern • Volumenstrom in Abhängigkeit von der Gesamtverlustleistung und Temperaturdifferenz. • Das unten gezeigte Diagramm gilt für die Parallelschaltung von Flüssigkeitskühlern. Gesamtverlustleistung Pv in kW Legende Empfohlener Arbeitsbereich ∆T = 3...7 K Volumenstrom 20 l/min 25 l/min 30 l/min...
  • Seite 63: Elektrische Installation

    Ausführung der Installation stets zu beachten. KEB übernimmt keinerlei Haftung für Installationen, bei denen Gesetze, örtliche und / oder andere Vorschriften nicht eingehalten worden sind. Wenn die von KEB vorgegebenen Empfehlungen nicht beachtet werden, können beim Einsatz des Antriebsstromrichters Probleme auftreten, die durch die Gewährleistung nicht abgedeckt sind.
  • Seite 64: Anschluss Der Schirmanbindung

    ELEKTrISCHE INSTALLATION >230 V AC ≤24 V DC >230 V AC ≤24 V DC Abbildung 16: Verlegung der Kabel 6.1.2 Anschluss der Schirmanbindung • Leitungsschirme dürfen nicht zur Stromführung verwendet werden. • Ein Leitungsschirm darf nicht die Funktion eines N- oder PE-Leiters übernehmen. •...
  • Seite 65: Anschlussklemmen Leistungsteil

    ELEKTrISCHE INSTALLATION 6.2 Anschlussklemmen Leistungsteil Klemmenbreite max. 42,5mm Klemme Funktion Netzanschluss L1, L2, L3 Motoranschluss U, V, w Anschluss für Bremswiderstand +PA, PB Anschluss für Rückspeiseeinheit +PA, – Anschluss für Temperatursensor (nur Single Drive / Master) T1, T2 Überwachung Bremstransistor K1, K2 (Anschlusswerte =>...
  • Seite 66: Externe Lüfterversorgung

    ELEKTrISCHE INSTALLATION 6.2.2 Externe Lüfterversorgung ➁ Klemmleiste Nur interne Verwendung ➁ Externe Lüfterversorgung Anschlussklemmen Versorgungsspannung +, - DC 24 V ±10 % Stromaufnahme pro Modul Ersatzsicherung(en) 2,5 A bzw. 4 A 3,15 A Typ gG Leitungsquerschnitt Maximale Anzugsdrehmomente mm² AwG / MCM lb inch Abbildung 18: Externe Lüfterversorgung...
  • Seite 67: Netzanschluss

    ELEKTrISCHE INSTALLATION 6.3 Netzanschluss ACHTUNG Das Vertauschen von Netz- und Motoranschluss führt zur sofortigen Zerstörung des Gerätes. 6.3.1 Hinweis zu harten Netzen Bei Antriebsstellern mit Spannungszwischenkreis hängt die Lebensdauer von der Höhe der DC-Spannung, der Umgebungstemperatur sowie von der Strombelastung der Elek- trolytkondensatoren im Zwischenkreis ab.
  • Seite 68: Motoranschluss

    ELEKTrISCHE INSTALLATION 6.4 Motoranschluss 6.4.1 Allgemeine Hinweise • Die Motorkabel sind auf den maximalen Dauerstrom auszulegen. • Sie gelten für 0...100 Hz (bis 300 Hz erhöhen sich die Kabelverluste um ca. 25 % aufgrund des Skin-Effekts). • Die IGBT-Module verursachen hochfrequente Störungen, die mit zunehmender Mo- torkabellänge eine immer stärkere Ableitung ins Erdpotential bewirken.
  • Seite 69: Empfohlener Motorkabeltyp

    ELEKTrISCHE INSTALLATION • Durch jede geschirmte Motorleitung sind alle drei Phasen zu führen. • Der erforderliche Querschnitt wird im Abschnitt => Leitungsquerschnitte beschrieben. • Um eine Unsymmetrie so klein wie möglich zu halten, sollten alle Motorleitungen die gleiche Länge haben. •...
  • Seite 70: Leitungsquerschnitte

    ELEKTrISCHE INSTALLATION 6.4.6 Leitungsquerschnitte Der Motorleitungsquerschnitt ist abhängig • von der Form des Ausgangsstroms (z.B. nicht sinusförmig) • vom realen Effektivwert des Motorstroms. • von der Leitungslänge. • vom Typ der verwendeten Leitung. • von Umgebungsbedingungen wie Bündelung und Temperatur. 6.4.6.1 Leitungsquerschnitte 400 V-Klasse Bemessungsquerschnitt Bemessungsstrom...
  • Seite 71: Motorleitungslängen

    • Die zulässigen Leitungslängen sind abhängig von der Anzahl der Leitungen pro Phase. • Längere Leitungen dürfen nur nach Rücksprache mit KEB vorgesehen werden. • Die angegebenen Leitungslängen stellen die tatsächliche Entfernung zwischen An- triebsstromrichter und Motor dar. Bei Parallelschaltung von Motorleitungen verdoppelt sich die Leitungskapazität, was zu größeren Ableitströmen zwischen Antriebsstromrichter und Motor führt.
  • Seite 72: Dc-Anschluss

    ELEKTrISCHE INSTALLATION 6.5 DC-Anschluss 6.5.1 Allgemeine Hinweise • Über die DC-Anschlussklemmen des Gerätes besteht die Möglichkeit, Leistung zuzuführen oder zu entnehmen. • Entsprechende externe DC-Sicherungen sind vom Anlagenbauer auszulegen. • Sollen externe Geräte an Master / Slave-Systemen angeschlossen werden, müs- sen die Zwischenkreise mit Hilfe von DC-Sicherungen verbunden werden.
  • Seite 73: Temperaturerfassung T1, T2

    6.6 Temperaturerfassung T1, T2 Der Parameter In.17 zeigt im High-Byte den im Antriebsstromrichter eingebauten Tem- peratureingang. Standardmäßig wird der KEB COMBIVERT F5 / F6 mit umschaltbarer PTC / KTY-Auswertung ausgeliefert. Die gewünschte Funktion wird mit Pn.72 (dr33 bei F6) eingestellt und arbeitet gemäß folgender Tabelle: Pn.72...
  • Seite 74: Nutzung Des Temperatureinganges Im Kty-Modus

    ELEKTrISCHE INSTALLATION 6.6.1 Nutzung des Temperatureinganges im KTY-Modus KTY-Sensoren sind gepolte Halbleiter und müssen in Durchlass- richtung betrieben werden! Dazu die Anode an T1 anschließen! Nichtbeachtung führt zu Fehlmessungen im oberen Tempera- turbereich. Ein Schutz der Motorwicklung ist dann nicht mehr KTY84 gewährleistet.
  • Seite 75: Anschluss Eines Bremswiderstandes

    B. an den Klemmen T1 / T2 oder durch einen digitalen Eingang erfolgen. ► In jedem Fall muss der Antriebsstromrichter entsprechend paramet- riert werden. Für Applikationen, die viel generatorische Energie erzeugen, ist der Einsatz einer KEB-Rückspeiseeinheit sinnvoll. Überschüssige Energie wird hierbei ins Netz zurückgeführt.
  • Seite 76: Überwachung Bremstransistor

    Überhitzung wie eine Sicherung. Dabei kommt es zu keinem Kurz- oder Erdschluss. Als Folge wird der Antriebsstromrichter beim nächsten Abbremsvorgang (bei dem der Bremswiderstand benötigt wird) auf „Fehler! Überspannung“ gehen. Abbildung 23: Eigensicherer Bremswiderstand ohne Temperaturüberwachung Technische Daten und Auslegung von eigensicheren Bremswiderständen. https://www.keb.de/fileadmin/media/Manuals/dr/ma_dr_safe-braking-re- sistors-20106652_de.pdf...
  • Seite 77: Externer Bremswiderstand Mit Übertemperaturschutz

    ELEKTrISCHE INSTALLATION 6.7.3 Externer Bremswiderstand mit Übertemperaturschutz => Anschlusspläne. Technische Daten und Auslegung von nicht eigensicheren Bremswiderständen. https://www.keb.de/fileadmin/media/Manuals/dr/ma_dr_braking-resis- tors-20116737_de.pdf 6.7.4 Unterbaubremswiderstände ohne Übertemperaturschutz • Unterbaubremswiderstände sind nur für flüssigkeitsgekühlte Geräte erhältlich. • Die Klemme PB ist bei dieser Geräteausführung nicht vorhanden.
  • Seite 78: Anschluss Der Master / Slave-Verbindungen

    ELEKTrISCHE INSTALLATION 6.9 Anschluss der Master / Slave-Verbindungen 6.9.1 Anschluss Master / Slave • Auf korrekten Anschluss der SUB-D Verbindung achten. • SUB-D Steckverbinder festschrauben. ACHTUNG SUB-D-Leitung zwischen Master und Slave nicht erden ! Slave Master P0F5T09-0046 P0F5T09-0047 Materialnummer Länge in m P0F5T09-0046 SUB-D Stecker 9-polig (im Lieferumfang enthalten) 0,75...
  • Seite 79: Abbildung 25: Master / Slave-Verbindungen

    ELEKTrISCHE INSTALLATION P0F5T09-0046 P0F5T09-0047 Master Slave Abbildung 25: Master / Slave-Verbindungen Die Verbindungsleitungen lassen sich mit Hilfe von Kabelbindern an den mitgelieferten Lei- tungsklemmen befestigen. Abbildung 26: Leitungsklemmen Master / Slave-Verbindungen...
  • Seite 80: Anschluss Master / Slave / Slave

    ELEKTrISCHE INSTALLATION 6.9.2 Anschluss Master / Slave / Slave ACHTUNG SUB-D-Leitung zwischen Master und Slave nicht erden ! Slave 2 Master Slave 1 P0F5T09-0047 P0F5T09-0046 P0F5T09-0047 P0F5T09-0046 Materialnummer Länge in m P0F5T09-0046 SUB-D Stecker 9-polig (im Lieferumfang enthalten) 0,75 P0F5T09-0047 SUB-D Stecker 25-polig (im Lieferumfang enthalten) 0,75 P0F5T09-0031...
  • Seite 81: Master / Slave / Slave-Verbindungen

    ELEKTrISCHE INSTALLATION P0F5T09-0047 P0F5T09-0046 P0F5T09-0046 P0F5T09-0047 Slave 2 Master Slave 1 Abbildung 28: Master / Slave / Slave-Verbindungen Die Verbindungsleitungen lassen sich mit Hilfe von Kabelbindern an den mitgelieferten Lei- tungsklemmen befestigen. Abbildung 29: Leitungsklemmen Master / Slave / Slave-Verbindungen...
  • Seite 82: Anschlusspläne

    ANSCHLUSSPLÄNE 7 Anschlusspläne 7.1 Gerätegröße 28...30 7.1.1 Netz- und Steuerungsanschluss +24V -OH1 PLC Out ϑ ϑ ϑ ON / OFF -OH2 L1.1 L2.1 L3.1 ϑ L1.2 L2.2 L3.2 Single Single Control Drive Drive T1 T2 ϑ 82.4 82.2 Legende Netzsicherungen Temperaturschalter Netzdrossel Koppelrelais Not-Aus Taster / Schalter...
  • Seite 83: Gerätegröße 32

    ANSCHLUSSPLÄNE 7.2 Gerätegröße 32...35 7.2.1 Netz- und Motoranschluss Master / Slave-System -F1.2 -F1.3 -K2.2 -K2.3 -U1.2 -U1.3 L1.1 L2.1 L3.1 L1.1 L2.1 L3.1 ϑ ϑ -S1.2 -S1.3 L1.2 L2.2 L3.2 L1.2 L2.2 L3.2 -U2.2 -U2.3 -U3.2 -U3.3 Master Slave T1 T2 W PE U1.1 V1.1 W.1.1 U1.1 V1.1 W1.1...
  • Seite 84: Anschluss Bremswiderstand Master / Slave-System

    ANSCHLUSSPLÄNE 7.2.2 Anschluss Bremswiderstand Master / Slave-System -F1.2 -F1.3 -K2.2 -K2.3 -U1.2 -U1.3 L1.1 L2.1 L3.1 L1.1 L2.1 L3.1 ϑ ϑ -S1.2 -S1.3 L1.2 L2.2 L3.2 L1.2 L2.2 L3.2 -U2.2 -U2.3 -U3.2 -U3.3 Master Slave T1 T2 -OH1 -OH1 ϑ ϑ...
  • Seite 85: Dc-Anschluss Master / Slave-System

    ANSCHLUSSPLÄNE 7.2.3 DC-Anschluss Master / Slave-System -F1.2 -F1.3 -K2.2 -K2.3 -U1.2 -U1.3 L1.1 L2.1 L3.1 L1.1 L2.1 L3.1 ϑ ϑ -S1.2 -S1.3 L1.2 L2.2 L3.2 L1.2 L2.2 L3.2 -U2.2 -U2.3 -U3.2 -U3.3 Master Slave -F2.3 -F2.2 -F3.1 - A1.1 Legende F1.2 / F1.3 Netzsicherungen U2.2 / U2.3 HF-Filter F2.2 / F2.3 DC-Sicherungen...
  • Seite 86: Netzansteuerung Master / Slave-System

    ANSCHLUSSPLÄNE 7.2.4 Netzansteuerung Master / Slave-System +24V -OH1 ϑ ϑ ϑ PLC Out -S5.2 -S4.2 -S1.2 -OH2 ON / OFF -OH1 ϑ ϑ ϑ -S5.3 -S4.3 -S1.3 -OH2 Master -U3.2 -U3.2 Control Slave -U3.3 -K2.2 -K2.3 86.2 83.3 83.4 Legende SPS digitaler Ausgang S1.2 / S1.3 Temperaturschalter Netzdrossel Koppelrelais...
  • Seite 87: Gerätegröße 36

    ANSCHLUSSPLÄNE 7.3 Gerätegröße 36...39 7.3.1 Netz- und Motoranschluss Master / Slave / Slave-System -F1.1 -F1.2 -F1.3 -K2.1 -K2.2 -K2.3 -U1.1 -U1.2 -U1.3 L1.1 L2.1 L3.1 L1.1 L2.1 L3.1 L1.1 L2.1 L3.1 ϑ ϑ ϑ -S1.1 -S1.2 -S1.3 L1.2 L2.2 L3.2 L1.2 L2.2 L3.2...
  • Seite 88: Anschluss Bremswiderstand Master / Slave / Slave-System

    ANSCHLUSSPLÄNE 7.3.2 Anschluss Bremswiderstand Master / Slave / Slave-System -F1.1 -F1.2 -F1.3 -K2.1 -K2.2 -K2.3 -U1.1 -U1.2 -U1.3 L1.1 L2.1 L3.1 L1.1 L2.1 L3.1 L1.1 L2.1 L3.1 ϑ ϑ ϑ -S1.1 -S1.2 -S1.3 L1.2 L2.2 L3.2 L1.2 L2.2 L3.2 L1.2 L2.2 L3.2 -U2.1...
  • Seite 89: Dc-Anschluss Master / Slave / Slave-System

    ANSCHLUSSPLÄNE 7.3.3 DC-Anschluss Master / Slave / Slave-System -F1.1 -F1.2 -F1.3 -K2.1 -K2.2 -K2.3 -U1.1 -U1.2 -U1.3 L1.1 L2.1 L3.1 L1.1 L2.1 L3.1 L1.1 L2.1 L3.1 ϑ ϑ ϑ -S1.1 -S1.2 -S1.3 L1.2 L2.2 L3.2 L1.2 L2.2 L3.2 L1.2 L2.2 L3.2 -U2.1 -U2.2...
  • Seite 90: Netzansteuerung Master / Slave / Slave-System

    ANSCHLUSSPLÄNE 7.3.4 Netzansteuerung Master / Slave / Slave-System +24V -OH1 ϑ ϑ ϑ -S5.1 -S4.1 -S1.1 PLC Out -OH2 ON / OFF -OH1 ϑ ϑ ϑ -S5.2 -S4.2 -S1.2 -OH2 -OH1 ϑ ϑ ϑ -S5.3 -S4.3 -S1.3 -OH2 Master -U3.2 Slave 1 -U3.1 -U3.2...
  • Seite 91: Absicherung Der Antriebsstromrichter

    ABSICHErUNG DEr ANTrIEBSSTrOMrICHTEr 8 Absicherung der Antriebsstromrichter Einsatz der folgenden Sicherungen in der Netzleitung: (Bemessungsstrom maximal 100 kA SCCR) 400 V 480 V 600 V 690 V USA* rK5/J Größe Tabelle 28: Absicherung der Antriebsstromrichter * Ausführung ohne UL-Abnahme. Alle Angaben sind die zulässigen Maximalwerte und gelten jeweils pro Modul. 8.1 Einsatz von Leistungsschaltern Antriebsstromrichter F5 / F6 Eingangsspannung in V...
  • Seite 92: Zertifizierung

    => Weitere Informationen und Dokumentation. 9.2 UL-Kennzeichnung Eine Abnahme gemäß UL ist bei KEB Antriebsstromrichtern auf dem Typenschild durch nebenstehendes Logo gekennzeichnet. Zur Konformität gemäß UL für einen Einsatz auf dem nordamerikanischen und kanadischen Markt sind folgende zusätzliche Hinweise unbedingt zu beachten (englischer Originaltext): •...
  • Seite 93 ZErTIFIZIErUNG In order to comply with CSA C22.2 No. 14-2010 (cUL) following external Filters and Mains Chokes manufactured by KEB Automation KG need to be installed: Inverter size / Voltage class Filter Mains choke Alt. Choke Mod. 28/1 28E4T60-1001 28Z1B04-1000...
  • Seite 94 ZErTIFIZIErUNG Table I Branch Circuit Protection of inverter series F5 / F6 – P – housing: a) Class J or RK5 Fuses as specified below: Inverter F5/F6 Input Voltage [V] UL 248 Fuse type J or rK5 [A] 480 / 3ph 3x400 480 / 3ph 3x500...
  • Seite 95: Weitere Informationen Und Dokumentation

    ZErTIFIZIErUNG 9.3 weitere Informationen und Dokumentation Ergänzende Anleitungen und Hinweise zum Download finden Sie unter www.keb.de/de/service/downloads Allgemeine Anleitungen • EMV- und Sicherheitshinweise • Anleitungen für weitere Steuerkarten Anleitungen für Konstruktion und Entwicklung • Eingangssicherungen gemäß UL • Programmierhandbuch für Steuer- und Leistungsteil •...
  • Seite 96: Kennlinien

    KENNLINIEN 10 Kennlinien 10.1 Überlastkennlinie Zeit in s Auslastung in % 105 110 115 120 125 130 135 140 145 150 Abbildung 39: Überlastkennlinie Bei Überschreiten einer Auslastung von 105 % startet ein Überlastintegrator. Bei Unter- schreiten wird rückwärts gezählt. Erreicht der Integrator die dem Antriebsstromrichter entsprechende Überlastkennlinie, wird der Fehler E.OL ausgelöst.
  • Seite 97: Verlustleistung Der 400V-Klasse Bei Bemessungsbetrieb

    KENNLINIEN 10.3 Verlustleistung der 400V-Klasse bei Bemessungsbetrieb Im nachfolgenden Diagramm wird die Gesamtverlustleitung in Abhängigkeit vom Aus- gangsstrom pro Modul dargestellt bei • verschiedenen Schaltfrequenzen • 50 Hz Ausgangsfrequenz • 25 °C Umgebungstemperatur 10.3.1 Verlustleistung der verschiedenen Schaltfrequenzen Ausgangsstrom (I ) in A Legende 8 kHz...
  • Seite 98: Verlustleistung Der 690V-Klasse Bei Bemessungsbetrieb

    KENNLINIEN 10.4 Verlustleistung der 690V-Klasse bei Bemessungsbetrieb Im nachfolgenden Diagramm wird die Gesamtverlustleitung in Abhängigkeit vom Aus- gangsstrom pro Modul dargestellt bei • 50 Hz Ausgangsfrequenz • 25 °C Umgebungstemperatur 10.4.1 Verlustleistung bei 2 kHz Schaltfrequenz 5,00 4,75 4,50 4,25 4,00 3,75 3,50...
  • Seite 99: Verlustleistung Bei 4 Khz Schaltfrequenz

    KENNLINIEN 10.4.2 Verlustleistung bei 4 kHz Schaltfrequenz 7,00 6,75 6,50 6,25 6,00 5,75 5,50 5,25 5,00 4,75 4,50 4,25 4,00 3,75 3,50 3,25 3,00 2,75 2,50 Ausgangsstrom (I ) in A Legende 690 V + 10 % 690 V 690 V - 10 % Abbildung 43: Verlustleistung bei 4 kHz Schaltfrequenz 690V-Klasse...
  • Seite 100: Zubehör

    ZUBEHör 11 Zubehör 11.1 Filter und Drosseln Klasse Gerätegröße Filter Netzdrossel Vorgabe Motordrossel Vorgabe 28E4T60-1001 28Z1B04-1000 29Z1A04-1001 30E4T60-1001 29Z1B04-1000 30E4T60-1001 30Z1B04-1000 31Z1A04-1000 28E4T60-1001 28Z1B04-1000 29Z1A04-1001 28E4T60-1001 28Z1B04-1000 400 V 30E4T60-1001 29Z1B04-1000 31Z1A04-1000 30E4T60-1001 30Z1B04-1000 28E4T60-1001 28Z1B04-1000 29Z1A04-1001 30E4T60-1001 29Z1B04-1000 30E4T60-1001 30Z1B04-1000 31Z1A04-1000 28Z1B06-1000...
  • Seite 101: Montagehilfen

    ZUBEHör 11.2 Montagehilfen Montagehilfe Anzahl Artikelnummer Montagewinkel 00F5ZTB-0001 Ringschrauben 00F5ZTB-0002 Montagesatz Tabelle 34: Montagehilfen 11.3 Kühlmittelanschlüsse Anschlussvariante Benötigte Anzahl Artikelnummer Zubehörkit Schlauchtülle G1/2 mit Befestigungsmuttern 0000650-G14K Funktionsmutter für ein 12mm Rohrdurchmesser 0000651-FM12 Kühlkörperdichtung Unter-/Oberseite IP54 P0F5T45-0019 Tabelle 35: Kühlmittelanschlüsse 11.4 Verbindungskabel Master / Slave-System Benötigte Anzahl Verbindungskabel Artikelnummer...
  • Seite 102: Änderungshistorie

    Bremswiderstand auf Normreihe angepasst; Abschirmung für Temperatursensoren; 2012-06 Master-/Slaveverkabelung 2013-01 EMV- und Sicherheitshinweise geändert 2014-09 Transporthinweise eingefügt 2014-09 UL-Werte in technische Daten eingefügt Überarbeitung der technischen Daten; Sicherungswerte eingefügt; Kühlmitteldiagram- 2015-03 me angepasst Änderung in neue KEB CI-Optik; Umstellung auf Dokumentennummer; vollständige 2018-10 Überarbeitung des Inhalts...
  • Seite 103 Tel: +32 544 37860 Fax: +32 544 37898 Tel: +43 7243 53586-0 Fax: +43 7243 53586-21 E-Mail: vb.belgien@keb.de Internet: www.keb.de E-Mail: info@keb.at Internet: www.keb.at KEB SOUTH AMERICA - Regional Manager KEB RUS Ltd. Brasilien russische Föderation Rua Dr. Omar Pacheco Souza Riberio, 70 Lesnaya str, house 30 Dzerzhinsky MO CEP 13569-430 Portal do Sol, São Carlos Brasilien...
  • Seite 104: Automation Mit Drive

    Automation mit Drive www.keb.de KEB Automation KG Südstraße 38 32683 Barntrup Tel. +49 5263 401-0 E-Mail: info@keb.de...

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