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VIPA 200V Handbuch Seite 81

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Handbuch VIPA System 200V
Header für
gerätebezogene
Diagnose
Gerätebezogene
Diagnose
Aufbau der
gerätebezogenen
Diagnosedaten
im DP-Slave
HB97D - IM - Rev. 12/33
Dieses Byte wird nur bei der Übertragung über den Profibus den
gerätebezogenen Diagnosedaten vorangestellt.
Byte
Bit 7 ... Bit 0
6
Bit 0 ... Bit 5: Länge gerätebezogene Diagnose inkl. Byte 6
Bit 6 ... Bit 7: fest auf 0
Byte
Bit 7 ... Bit 0
7 ... 29
Gerätebezogene
gespeichert und ausgewertet werden können.
Ab dem Ausgabestand 6 werden alle Diagnosen, die der Profibus-Slave
erzeugt, zusammen mit einem Zeitstempel in einem Ringpuffer abgelegt. In
dem Ringpuffer befinden sich immer die letzten 100 Diagnose-Meldungen.
Da Normdiagnosedaten (Byte 0 ... Byte 5) und Header (Byte 6) nicht
gespeichert werden, entsprechen Byte 0 ... Byte 23 den Bytes 7 ... Byte 30
bei Übertragung über Profibus.
Die gerätebezogenen Diagnosedaten haben folgenden Aufbau:
Byte
Bit 7 ... Bit 0
0
Meldung
0Ah: DP-Parameterfehler
14h: DP-Konfigurationsfehler Länge
15h: DP-Konfigurationsfehler Eintrag
1Eh: Unterspannung/Abschaltung
28h: V-Bus Parametrierfehler
29h: V-Bus Initialisierungsfehler
2Ah: V-Bus Busfehler
2Bh: V-Bus Quittungsverzug
32h: Diagnosealarm System 200
33h: Prozessalarm System 200
3Ch: Neue DP-Adresse wurde gesetzt
3Dh: Slave im Ready-Zustand (nur intern)
3Eh: Slave im DataExchange-Zustand (nur intern)
1
Modul-Nr. bzw. Steckplatz
1 ... 32: Modul-Nr. bzw. Steckplatz
0: Modul-Nr. bzw. Steckplatz unbekannt
2 ... 23
Zusatzinformationen zur Meldung in Byte 0
Diagnosedaten,
die
Teil 3 Profibus-DP
intern
im
Slave
3-51

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