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VIPA 200V Handbuch Seite 166

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Teil 5 CANopen
Import in SPS-
Programm und
Transfer in CAN-
Master
5-14
• Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Master und öffnen Sie
den VIPA-spezifischen Dialog "Set PLC Parameters". Hier können Sie
das Diagnose-Verhalten einstellen und die Adress-Bereiche vorgeben,
die vom Master in der CPU belegt werden.
Unter "Slot number" geben Sie Ihre Slot-Nr. an, auf der Ihr CAN-Master
gesteckt ist. Hieraus generiert WinCoCT beim Export die entsprechende
DB-Nr. + 2000.
• Wechseln Sie im Hauptfenster in das Register "Connections". Hier wer-
den die Prozessdaten als Eingänge (1. Spalte) und als Ausgänge (1.
Zeile) in einer Matrix dargestellt.
Zur Anzeige der Prozessdaten eines Geräts, dem ein "+" vorangestellt
ist, klicken Sie auf das entsprechende Gerät.
• Zu Ihrer Hilfe können Sie immer nur dann eine Verbindung definieren,
wenn das Fadenkreuz grün erscheint. Stellen Sie mit der Maus in Zeile
und Spalte der Matrix die entsprechende Zelle ein und klicken Sie mit
der linken Maustaste → die Zelle wird mit einem " " gekennzeichnet.
Sie können die projektierte Verbindung überprüfen, indem Sie wieder in
"Devices" wechseln, auf den Master klicken und über "Device Access"
das Prozessabbild des Masters ausgeben.
• Speichern Sie Ihr Projekt.
• Über File > Export wird Ihr CANopen-Projekt in eine wld-Datei
exportiert. Der Name setzt sich zusammen aus Projektname +
Knotenadresse + Kennung Master/Slave.
Hiermit ist die CANopen-Projektierung unter WinCoCT abgeschlossen.
• Starten Sie den SIMATIC-Manager von Siemens mit Ihrem SPS-Projekt
und öffnen Sie mit Datei > Memory Card Datei > öffnen die wld-Datei.
• Kopiere den DB 2xxx in Ihr Bausteine-Verzeichnis.
• Starten Sie den Hardware-Konfigurator von Siemens mit einem neuen
Projekt und fügen Sie aus dem Hardware-Katalog eine Profilschiene ein.
• Platzieren Sie auf Steckplatz 2 folgende Siemens CPU:
CPU 315-2DP (6ES7 315-2AF03-0AB0). Bitte verwenden Sie zur
Projektierung der VIPA-Standard-CPUs der Systeme 100V, 200V, 300V
und 500V ab der Firmware-Version 3.5.0 die CPU 6ES7-315-2AF03
V1.2 von Siemens aus dem Hardware-Katalog!
• Befindet sich beispielsweise Ihr CAN-Master-Modul direkt neben der
CPU, so projektieren Sie auf Steckplatz 4 Ihren CAN-Master.
• Beginnend mit Steckplatz 5 binden Sie Ihre System 200V Module auf
dem Standard-Bus in der gesteckten Reihenfolge ein.
• Parametrieren Sie ggf. CPU bzw. die Module. Das Parameterfenster
wird geöffnet, sobald Sie auf das entsprechende Modul doppelklicken.
• Sichern Sie Ihr Projekt und übertragen Sie dies in Ihre CPU.
Nach dem Übertragen erkennt die CPU den DB für den CAN-Master und
leitet
beim
STOP-RUN-Übergang
entsprechenden CAN-Master weiter.
Handbuch VIPA System 200V
die
Inhalte
des
DBs
HB97D - IM - Rev. 12/33
an
den

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