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CE-Kennzeichen
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CE-Richtlinien der Europäischen Union
Bei den CE-Richtlinien handelt es sich um Richtlinien des neuen Konzepts der Europäischen Union, die
die Gesundheit und Sicherheit der Benutzer und Verbraucher von Produkten, die in der EU (Europäischen
Union) vertrieben werden, schützen sollen. Gleichzeitig soll die freie Bewegung dieser Produkte innerhalb
der EU sichergestellt werden. Dementsprechend müssen Firmen, die nach Europa exportieren oder dort
produzieren, die exportierten bzw. produzierten Produkte mit einem CE-Kennzeichen versehen.
(1) Niederspannungsrichtlinie
ACON- und PCON-Steuerungen erfüllen als eigenständige Geräte die Niederspannungsrichtlinie.
(2) EMV-Richtlinien
Die EMV-Richtlinien gelten allgemein für verschiedene Gerätetypen, einschließlich der
Steuervorrichtungen und elektronischen Komponenten von IAI-Steuerungen. IAI legt Anschluss-
/Installationsmodelle (Bedingungen) für Steuerungen, Achsen und Peripheriegeräte fest und stellt
sicher, dass diese Modelle den entsprechenden EMV-Richtlinien genügen.
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Relevante Normen
<Niederspannungsrichtlinie>
EN 50178 (Ausrüstung von Starkstromanlagen mit elektronischen Betriebsmitteln)
<EMV-Richtlinien>
EN 55011 (Störaussendung von industriellen, wissenschaftlichen und medizinischen
Hochfrequenzgeräten)
EN 61000-6-2 (Störfestigkeit für Industriebereiche)
IEC 61000-4-2 (Störfestigkeit gegen die Entladung statischer Elektrizität)
EN 61000-4-3 (Störfestigkeit gegen hochfrequente elektromagnetische Felder)
IEC 61000-4-4 (Störfestigkeit gegen schnelle transiente elektrische Störgrößen (Burst))
EN 61000-4-5 (Störfestigkeit gegen Stoßspannungen)
EN 61000-4-6 (Störfestigkeit gegen leitungsgeführte Störgrößen, induziert durch hochfrequente
Felder)
EN 61000-4-8 (Störfestigkeit gegen Magnetfelder mit energietechnischer Frequenz)
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