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Siemens SINUMERIK 840Di 3 Funktionsbeschreibung Seite 515

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10.00
10.00
Suchen Sie zwischen diesen beiden Extremfällen den für die Anwendung
richtigen Kompromiss für
gewählt werden, da bei Auftreten einer Instabilität Maschinenschadengefahr
besteht.
Zeichnen Sie mit dem Servo–Trace (siehe /IAD/, Inbetriebnahmeanleitung,
Vermessung Lageregelkreis und Tracefunktion) das Einfahren eines
Automatikprogramms zum Hin– und Herfahren in eine Zielposition auf.
Lassen Sie im Servo–Trace darstellen:
Setzen Sie die Toleranzwerte in den MD 36020, 36030, 36040 und 36400
wieder auf die notwendigen Werte zurück, wenn für T
gefunden ist.
Beispiel
Einstellergebnis nach mehreren Iterationsschritten für K
Es wurden Schleppabstand, Istgeschwindigkeit, Lageistwert und Lagesollwert
jeweils per Servotrace aufgezeichnet. Beim Fahren im JOG–Betrieb wurde
schliesslich der im folgenden Bild dargestellte Verlauf der einzelnen Daten
aufgezeichnet.
Eingestellte Maschinendaten:
$MA_POSCTRL_INTEGR_ENABLE = 1
$MA_POSCTRL_INTEGR_TIME = 0.003
$MA_POSCTRL_GAIN[1] = 5.0
Parametersatzanwahl 0
Bild 2-16
 Siemens AG 2003 All Rights Reserved
SINUMERIK 840D/840Di/810D Funktionsb. Grundmaschine (FB1) – Ausgabe 11.2003
Geschwindigkeiten, Soll–/Istwertsystem, Regelung (G2)
2.5 Optimierung der Regelung (ab SW 5.0)
T
T
.
n
n
– Schleppfehler
– istgeschwindigkeit
– Istposition
– Sollposition
Schleppabstand (1), Istgeschw. (2), Lageistwert (3), Lagesollwert (4)
darf nicht zu nahe der Instabilitätsgrenze
der optimale Wert
n
und T
R
.
n
1/G2/2-59

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