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Siemens SINUMERIK 840Di 3 Funktionsbeschreibung Seite 603

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10.00
Beispiel
Maschinen–
Für eine Werkzeugmaschine mit folgender Konfiguration sollen die
konfiguration
Maschinendaten der notwendigen Hilfsfunktionen definiert werden:
S
S
S
Anforderungen
Spindel 1 (Masterspindel):
und sinnvolle
S
Zuordnungen
S
S
Spindel 2:
S
S
Kühlwasser:
S
 Siemens AG 2003 All Rights Reserved
SINUMERIK 840D/840Di/810D Funktionsb. Grundmaschine (FB1) – Ausgabe 11.2003
Werkzeugmaschine mit 2 Spindeln
Spindel 1 = Masterspindel
Spindel 2 = Zweite Spindel
Getriebestufen
Stufe 1–5 für Masterspindel
Kühlwasser
Nr. 1
"Ein"
= M50
Nr. 1
"Aus"
= M51
Nr. 2
"Ein"
= M52
Nr. 2
"Aus"
= M53
M3, M4, M5, M70 und M1=3, M1=4, M1=5, M1=70 sind standardmäßig der
Hilfsfunktionsgruppe 2 zugeordnet.
Alle S– und S1–Werte der Masterspindel sind standardmäßig der Gruppe 3
zugeordnet.
Anforderung: Nach Satzsuchlauf soll die zuletzt programmierte
Getriebestufe ausgegeben werden.
⇒ M40, M41, M42, M43, M44, M45 und M1=40, M1=41, M1=42, M1=43,
M1=44, M1=45 werden z.B. der Gruppe 9 zugeordnet.
Anforderung: In einem Satz darf nur eine M–Funktion für
Drehrichtungsumschaltung programmiert werden. Nach Satzsuchlauf soll
die zuletzt programmierte Drehrichtung ausgegeben werden.
⇒ M2=3, M2=4, M2=5, M2=70 werden einer Gruppe zugeordnet, z.B. der
Gruppe 10.
Anforderung: Alle S2–Werte sollen einer Gruppe zugeordnet werden, z.B.
der Gruppe 11.
Anforderung: Ein– und Ausschalten in einem Teileprogrammsatz ist nicht
zulässig. Nach Satzsuchlauf soll das Kühlwasser ein– bzw. ausgeschaltet
werden.
⇒ M50 und M51 einer Gruppe zuordnen, z.B. der Gruppe 12.
⇒ M52 und M53 einer Gruppe zuordnen, z.B. der Gruppe 13.
Hilfsfunktionsausgabe (H2)
6 Beispiel
6
1/H2/6-53

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