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Siemens SINUMERIK 840Di 3 Funktionsbeschreibung Seite 852

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Achsen, Koordinatensyst., Frames (K2)
2.3 Koordinatensysteme
2.3
Koordinatensysteme
Bedeutung
Nach DIN 66217 werden für Werkzeugmaschinen rechtsdrehende,
rechtwinkelige (kartesische) Koordinatensysteme benutzt.
Bild 2-11
Es sind folgende Koordinatensysteme definiert:
S
S
S
S
S
Die Koordinatensysteme sind durch die kinematische Transformation und die
FRAMES bestimmt. Das Bild 2-12 zeigt diesen Zusammenhang.
Durch eine kinematische Transformation wird das MKS in das BKS überführt.
Ist keine kinematische Transformation aktiv, so entspricht das BKS dem MKS.
Der Basisframe bildet das BKS auf das BNS ab.
Ein aktivierter einstellbarer FRAME G54...G599 führt das BNS in das ENS über.
Durch den programmierbaren FRAME wird das WKS festgelegt, welches die
Basis für die Programmierung darstellt.
1/K2/2-32
X, Y, Z
senkrecht aufeinander
stehende Achsen
A, B, C
Rundachsen um X, Y, Z
drehend
+C
+Z
Rechtsdrehendes, rechtwinkliges kartesisches Koordinatensystem
MKS
Maschinen–Koordinaten–System
BKS
Basis–Koordinaten–System
BNS
Basis–Nullpunkt–System
ENS
Einstellbares Nullpunkt–System
WKS
Werkstück–Koordinaten–System
SINUMERIK 840D/840Di/810D Funktionsb. Grundmaschine (FB1) – Ausgabe 11.2003
+Y
+B
o
90
+X
+A
 Siemens AG 2003 All Rights Reserved
10.00

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