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KEB COMBIVERT F5-E Applikationsanleitung Seite 295

F5 serie
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Eine Kontrolle, ob die Aufsynchronisation erfolgreich war, ist nicht möglich. Wenn der Slave-Antrieb
der berechneten Rampe nicht folgen kann (z.B. wegen Erreichen der Momentengrenze), wird trotzdem
die Masterlage auf die Slavelage gesetzt. Damit geht die Winkelsynchronität verloren (Für das obige
Beispiel würde der Bezug zur Lage des Schalters „Synchronlauf aktivieren" verloren gehen). Auch die
Schaltbedingung „Antrieb läuft synchron" wird trotz des Fehlwinkels gesetzt.
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Auch wenn der Slaveantrieb prinzipiell folgen kann, können Regeldifferenzen die Genauigkeit des Win-
kelsynchronlaufs verfälschen.
3000
2000
1000
0
© KEB, 2008-02
COMBIVERT F5-A, -E, -H
Posi- und Synchronbetrieb
Mit Aktivierung des Synchronmoduls wird die Masterposition
(Sollposition) auf 0 gesetzt.
Wenn der Master den in PS.05 programmierten Weg zurückge-
legt hat, wird die Masterlage auf
die Slavelage gesetzt.
Der Slaveantrieb berechnet sich die Beschleunigungs- / Verzö-
PS.05
Startoffset
gerungsrampen, die er benötigt, um in dieser Zeit die Drehzahl
des Master zu erreichen.
Die Rampenzeiten sind also von der Masterdrehzahl und vom
Wert in PS.05 abhängig.
Nachdem der Master den Weg PS.05 zurückgelegt hat, wird die
Masterposition (Sollposition) mit der Slaveposition (Istposition)
überschrieben.
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Seite 7.12 - 21

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Diese Anleitung auch für:

Combivert f5-aCombivert f5-h

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