oP.01 = „2" oder „3"
Bei der Drehrichtungsvorgabe rechts/links (oP.01 = „2" oder „3") arbeiten die mit oP.60 und oP.61 festgelegten
Eingänge wie folgt:
vorwärts rückwärts Eingang
F
R
0
0
0
1
1
0
1
1
oP.1 = „4" oder „5"
Bei der Drehrichtungsvorgabe run/stop und rechts/links (oP.01 = „4" oder „5") arbeiten die mit oP.60 und oP.61
festgelegten Eingänge wie folgt:
vorwärts rückwärts Eingang
F
R
0
0
0
1
1
0
1
1
Drehrichtung abhängig vom Vorzeichen des Sollwertes
Die Drehrichtung kann durch das vorgegebene Sollwertsignal bestimmt werden. Bei analogen Signalen durch
Vorgabe von positiven oder negativen Spannungen. Bei digitalen Signalen durch Vorgabe von positiven (ohne
Vorzeichen) oder negativen Werten (negatives Vorzeichen im Display).
Folgende Einstellungen sind möglich:
Auswertung mit LS (Abschalten der Modulation) (oP.01 = 6 oder 10)
Bei dieser Variante muss „F" oder „R" über einen digitalen Eingang, digital über oP.2 oder „Start" über das
Steuerwort Sy.50 gesetzt sein, damit der Umrichter moduliert. Welche Drehrichtungsvorgabe genutzt wird, ist
dabei unerheblich, da die Drehrichtung abhängig vom Sollwert ist.
oP.01 = 10:
Die Drehrichtungsfreigabe erfolgt ausschließlich über Steuerwort Run/Stop.
keine Drehrichtung gesetzt
eine Drehrichtung gesetzt und oP.01 = 6 oder 10
negative Werte
© KEB, 2008-02
COMBIVERT F5-A, -E, -H
Sollwert-, Drehrichtungs- und Rampenvorgabe
X2A.14
X2A.15
Funktion
LS
�
Linkslauf
Rechtslauf
Rechtslauf
X2A.14 X2A.15
Funktion
LS
��������
LS
Rechtslauf
Linkslauf
�
���
->
LS (Modulation abgeschaltet)
->
Drehrichtung rechts
->
Drehrichtung links
7
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