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Steinberg Cubase 5 Benutzerhandbuch Seite 114

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Ein Beispiel:
1. Erstellen sie ein Projekt mit einer MIDI-Spur und drei
MIDI-Parts. Legen Sie für die Parts die folgenden Anfang-
und Ende-Positionen fest: Part 1 von 00:00:00:00 bis
00:01:00:00, Part 2 von 00:01:00:00 bis 00:02:00:00
und Part 3 von 00:02:00:00 bis 00:03:00:00.
2. Schalten Sie im Transportfeld den Sync-Schalter ein.
3. Legen Sie eine Arranger-Spur an und erstellen Sie Ar-
ranger-Events, die den MIDI-Parts entsprechen.
4. Legen Sie die Abspielsequenz »A-A-B-B-C-C« für die
Arranger-Events fest, schalten Sie den Arranger-Modus
ein und starten Sie die Wiedergabe des Projekts.
5. Starten Sie das externe Gerät an der Timecode-Posi-
tion 00:00:10:00 (innerhalb von »A«).
Die Wiedergabe wird an der Position 00:00:10:00 gestartet und »A«
wird wiedergegeben – alles wie erwartet.
Nun soll der Sync-Master an einer Position beginnen, die
nicht mit dem Projektbeginn übereinstimmt:
6. Starten Sie das externe Gerät an der Timecode-Posi-
tion 00:01:10:00 (innerhalb des Bereichs, der laut Zeitli-
neal zu »B« gehört).
Die Wiedergabe wird an der Position 00:01:10:00 gestartet, aber Sie hö-
ren »A«, da das Event laut Arranger-Spur zweimal wiedergegeben wird.
7. Starten Sie das externe Gerät an der Timecode-Posi-
tion 00:02:10:00 (innerhalb des Bereichs, der laut Zeitli-
neal zu »C« gehört).
Die Wiedergabe wird an der Position 00:02:10:00 gestartet, aber Sie
hören »B«, da dieses Event laut Arranger-Spur jetzt wiedergegeben wird.
Wenn Sie den Arranger-Modus nicht eingeschaltet
haben oder keine Arranger-Spur vorhanden ist, verhält
sich Cubase wie gewohnt.
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Die Arranger-Spur

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