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Siemens SINIXV5.41 (MX300/WX200) Referenzhandbuch Seite 44

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autom ount (1 M )
Folgende Optionen stehen zur Verfügung:
Deaktivieren des dynamischen Einhängens. Bei dieser Option werden
-n
Verweise durch den Dämon
wenn das Zieldateisystem bereits vorher eingehängt wurde. Mit dieser
Funktion kann man verhindern, daß sich NFS-Server gegenseitig einhängen.
Überwachung.
- T
Standardausgabe an.
Ausführlich. Protokollierung von Statusmeldungen auf der Konsole.
- v
name=Tvert
- D
Zuweisung von
einhängeverzeichnis
- M
Einhängen temporärer Dateisysteme in das benannte Verzeichnis anstelle
von
/tmp_rnnt.
- t
unter Optionen
Unteroptionen
Kombinationen der folgenden Werte spezifiziert:
1
dauer
Hier wird die
gebrauchtes Dateisystem eingehängt bleibt. Der Standardwert ist 5
Minuten.
m
pause
Damit wird angegeben, wie lange die
zwei Versuchen, ein Dateisystem einzuhängen, sein soll. Der Stan­
dardwert ist 30 Sekunden.
w
pause
Hier wird angegeben, wie lange die
zwei Versuchen sein soll, Dateisysteme auszuhängen, deren Cache-
Zeit überschritten ist. Der Standardwert ist 1 Minute.
UMGEBUNG
Umgebungsvariablen können innerhalb einer automount-Abbildung verwendet
werden. Erschiene beispielsweise
auf den aktuellen Wert für die Variable
mount
Dürfen an einen Verweis (reference) keine Zeichen angehängt werden, muß der
Variablenname in geschweifte Klammern gesetzt werden.
1-20
(N F S )
autom ount
Zeigt jeden NFS-Aufruf in ausführlicher Form auf der
zur angegebenen automount-(Umgebungs-)Variablen.
wert
wird als eine durch Kommas getrennte Liste mit beliebigen
in Sekunden angegeben, während der ein nicht
dauer
$
in einer Abbildung, würde es von a u to ­
home
automount (1M )
nur dann erfolgreich aufgelöst,
(in Sekunden) zwischen
pause
(in Sekunden) zwischen
pause
erweitert.
home
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Diese Anleitung auch für:

Sinixv5.40 (mx500)

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