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Siemens SINIXV5.41 (MX300/WX200) Referenzhandbuch Seite 389

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ncheck(1M)
BEZEICHNUNG
(ufs) - generiert Pfadnamen mit zugeordneten I-Nummem für
n c h e c k
Dateisysteme
ÜBERSICHT
n c h e c k [-F ufs] [g e n e ris c h e _ O p tio n e n ] [-i i-liste]
BESCHREIBUNG
g e n e r is c h e _ o p t io n e n
unterstützt werden.
generiert eine Liste von Pfadnamen mit zugeordneter I-Nummer für das
n c h e c k
ufs-Dateisystem. Namen von Verzeichnisdateien werden gefolgt von '7 .
Die Optionen lauten:
- F u f s
Gibt
u f s
-i
i-list
Beschränkt den Bericht auf die Dateien in der folgenden
der
i-liste
-a
Ermöglicht die Ausgabe der Namen
den.
Beschränkt den Bericht auf Gerätedateien und Dateien im Modus set-user-
- s
ID (s-Bit für Benutzer setzen). Diese Option dient dazu, ggf. Verstöße gegen
die Sicherheitsregeln festzustellen.
Gibt für
- o
u f s
Gibt Modusinformationen aus.
m
FEHLERMELDUNGEN
Im Falle einer fehlerhaften Dateisystemstruktur bezeichnet ?? den Vater einer
vaterlosen Datei und ein Pfadname, der mit . . . beginnt, eine Schleife.
SIEHE AUCH
generisches Kommando
04/92
(UFS)
sind Optionen, die vom generischen Kommando
als Dateisystem-Typ an.
müssen durch Komma, jedoch ohne Leerzeichen, getrennt werden.
spezifische Optionen aus. Die entsprechende Option lautet:
ncheck(lM)
ncheck(lM)
[-o m ] [ g e r ä t ...]
[— a ]
[-s]
Die Einträge
i-liste.
und
die sonst unterdrückt wer­
ufs-
n c h e c k
1-365

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Diese Anleitung auch für:

Sinixv5.40 (mx500)

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