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Siemens SINIXV5.41 (MX300/WX200) Referenzhandbuch Seite 227

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fs c k (1 M )
9.
10.
Verwaiste Dateien und Verzeichnisse (d.h. zugewiesen, aber ohne Referenz) werden
mit Zustimmung des Benutzers neu verbunden, indem sie in das Verzeichnis
lost + found
Nummer. Besteht das Verzeichnis
Reicht der Platz nicht aus, wird es vergrößert.
Zur Bezeichnung eines Dateisystems kann der Name des block- oder zeichenorien­
tierten Geräts, auf dem es steht, oder der Name des Einhängepunkts angegeben
werden.
Folgende Optionen sind möglich:
-F ufs
Gibt
ufs
- y
I - Y
Nimmt an, daß alle von
werden.
-n I -N
Geht davon aus, daß alle von
beantwortet werden; das Dateisystem darf nicht zum Schreiben geöffnet
werden.
Gibt für das ufs-Dateisystem spezifische Unteroptionen an. Diese Unterop­
-o
tionen können eine Kombination aus folgenden Möglichkeiten sein:
p
b=#
HINWEIS
In nahezu allen Fällen läßt sich das zeichenorientierte Gerät schneller überprüfen.
SIEHE AUCH
checkfsys(lM), crash(lM),
04/92
Fehlerhaftes Format der Liste der freien Blöcke.
Summe der freien Blöcke und/oder der freien I-Nodes fehlerhaft.
geschrieben werden. Der zugewiesene Name entspricht der I-Node-
als Dateisystem-Typ an.
fsck
Kein Dialog mit dem Benutzer. Abbrechen, wenn ein Problem fest­
gestellt wird, das einen Eingriff des Benutzers erfordert.
Der angegebene Block soll als Superblock für das Dateisystem
verwendet werden. Block 32 ist immer ein alternativer Superblock.
generisches
(UFS)
noch nicht, wird es nun angelegt.
lost+found
gestellten Fragen mit
fsck
gestellten Fragen mit
fsck(lM), mkfs(lM), ufs(4).
fs c k (1 M )
(Ja) beantwortet
yes
no
(Nein)
1-203

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Diese Anleitung auch für:

Sinixv5.40 (mx500)

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