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Siemens SINIXV5.41 (MX300/WX200) Referenzhandbuch Seite 226

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fs c k (1 M )
BEZEICHNUNG
(ufs) - Konsistenzprüfung des Dateisystems und Korrektur im Dialog mit
f s c k
dem Benutzer
ÜBERSICHT
f s c k [ - F u f s ] [g e n e ris c h e _ o p tio n e n ] [g e r ä t e d a t e i . . . ]
f s c k [ - F u f s ] [g e n erisch ejD p tio n eri] [ (—y | -Y) | (-nI -N) ] [ - o p , b = # , w ]
[ g e r ä t e d a t e i ___ ]
BESCHREIBUNG
g e n e r is c h e jr p t i o n e n
a k tu elle _ o p tio n en
fsck unterstützt.
prüft Dateisysteme auf Inkonsistenen und korrigiert diese im Dialog mit dem
f s c k
Benutzer. In diesem Falle wird die Zustimmung des Benutzers eingeholt, bevor
Korrekturmaßnahmen durchgeführt werden.
Inkonsistenzen können zu Datenverlusten führen. Der Umfang und die Schwere
der Verluste läßt sich anhand der Diagnosemeldungen bestimmen.
korrigiert weniger schwerwiegende Inkonsistenzen wie I-Nodes ohne
f s c k
Referenz, zu hohe Verweiszähler in I-Nodes, fehlende Blöcke in der Liste der freien
Blöcke, Blöcke, die in der Liste der freien Blöcke und gleichzeitig in Dateien
erscheinen oder falsche Zähler im Superblock automatisch. Für jede korrigierte
Inkonsistenz wird eine Meldung ausgegeben, die die Art der Korrektur und das
Dateisystem, auf dem sie ausgeführt wird, anzeigt. Nach der Korrektur eines
Dateisystems gibt
der belegten und der freien Blöcke und die entsprechenden Angaben in Prozent
aus.
Standardmäßig wartet das Kommando vor jeder Korrektur auf die Antwort des
Benutzers, die
berechtigung für das Dateisystem, geht
turen) aus.
Folgende Inkonsistenzen werden überprüft:
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
1-202
(U F S )
sind Optionen, die das generische fsck-Kommando unterstützt.
sind Optionen, die das ufs-spezifische Modul des Kommandos
die Anzahl der Dateien in diesem Dateisystem, die Anzahl
f s c k
(Ja) oder
(Nein) lauten muß. Hat der Benutzer keine Schreib­
y e s
n o
Blöcke, die von mehreren I-Nodes oder der Liste der freien Blöcke
beansprucht werden.
Blöcke, die von einem I-Node oder der Liste der freien Blöcke bean­
sprucht werden und außerhalb des Bereichs des Dateisystems liegen.
Falsche Verweiszähler.
Falsche Verzeichnisgrößen.
Fehlerhaftes Format der I-Nodes.
Blöcke, die nirgends aufgeführt sind.
Verzeichnisprüfungen, Dateien, die auf einen nicht zugewiesenen I-
Node
zeigen,
I-Node-Nummer
Bereichs, Fehlen von V und '. .' als erste Einträge in den Verzeich­
nissen.
Prüfungen des Superblocks: Mehr Blöcke für I-Nodes, als das
Dateisystem enthält.
Andere als die oben genannten
standardmäßig von
f s c k
außerhalb
fs c k (1 M )
(keine Korrek­
- n
des
zugewiesenen
04/92

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Diese Anleitung auch für:

Sinixv5.40 (mx500)

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