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Siemens SINIXV5.41 (MX300/WX200) Referenzhandbuch Seite 335

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Ip s y s te m (IM )
Ist zusätzlich ein Systemname systemname angegeben, dann gibt
-1
eine Beschreibung der zu diesem System gehörenden Parameter aus. Fehlt
die Angabe eines Systemnamens, dann gibt
Systeme in der Datenbank aus.
-r
Ipsystem
nimmt von diesem System keine Aufträge mehr an und sendet keine
Aufträge mehr dorthin, auch wenn der ferne Drucker auf dem lokalen Sys­
tem noch definiert ist.
-A
Ipsystem
erfolgt in einem Format, das dazu geeignet ist, den lokalen Port Monitor so
zu konfigurieren, daß er Anforderungen von einem SunOS-System akzep­
tiert.
systemname
systemname ist der Name des fernen Systems, von dem der lokale Druck­
dienst Aufträge empfangen und an das er Aufträge senden soll.
HINW EIS
Diese Informationen sind im Hinblick auf
Kommunikation im Netzwerk nicht sonderlich aussagekräftig. Netzwerkadressen
und -dienste werden von den Einrichtungen
(Angaben zu Netzwerkadressen und -diensten finden Sie im Kapitel "Einstellen der
Netzkonfiguration" im Leitfaden für Systemverwalter). Port Monitore sind für das
Horchen nach Anforderungen ferner Dienstanforderungen und das Routing der
Verbindung zum Druckdienst zuständig (in dem Kapitel "Anschluß-Verwaltung"
im Leitfaden für Systemverwalter finden Sie nähere Angaben zu Port Monitoren).
Sind die Einrichtungen
kann der abgehende ferne Druckdienst wahrscheinlich nicht arbeiten. Sind die
lokalen Port Monitore nicht dafür konfiguriert, ferne Druckanforderungen zum
Druckdienst zu leiten, steht der Dienst für ferne Systeme nicht zur Verfügung.
(Nähere Angaben zum ordnungsgemäßen Vorgehen finden Sie im Kapitel "Druck-
erverwaltung" des Leitfadens für Systemvenoalter.)
Für die Semantik der Werte
Prozeß für jedes ferne System verwendet, mit dem er kommuniziert, und daß er mit
einem fernen System nur dann kommuniziert, wenn ein Auftrag auf diesem System
ausgeführt oder von ihm gesendet werden soll.
Das System, das die Verbindung aufbaut, wird als ''Master-", das System, das die
Verbindung akzeptiert, wird als "Slave"-Prozeß bezeichnet. Diese Bezeichnung soll
lediglich angeben, welcher Prozeß beendet wird (der Slave), wenn eine Verbindung
abgebrochen wird. So wird verhindert, daß mehrere Prozesse mit einem fernen
System kommunizieren. Davon abgesehen sind alle Verbindungen, unabhängig
von der Bezeichnung als Master oder Slave, Zweiwege-Verbindungen.
Kennzeichnung Master/Slave läßt sich nicht steuern. Daraus ergibt sich, daß bei
einer Wartezeitüberschreitung bei einem Master sowohl Master- als auch Slave-
Prozeß beendet werden. Wird die Wartezeit für einen Slave-Prozeß überschritten,
kann der Master dennoch aktiv bleiben und nach der Wiederholungspause die Ver­
bindung erneut herstellen. Daher kann die Strategie der Ressourcenverwaltungs
eines Systems die Strategie eines anderen Systems beeinflussen.
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entfernt den zu systemname gehörenden Eintrag. Der Druckdienst
gibt die TCP/IP - Adresse des lokalen Rechners aus. Die Ausgabe
und
Netconfig
und
Wartezeit
Ipsystem
/etc/lp/Systems
Netconfig
und
nicht ordnungsgemäßkonfiguriert,
Netdir
gilt, daß der Druckdienst je einen
pause
lpsystem (1M )
Ipsystem
die Parameter aller
und die Steuerung der
Netdir
verwaltet
Die
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Sinixv5.40 (mx500)

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