Siemens SINIXV5.41 (MX300/WX200) Referenzhandbuch Seite 661

fs (4 )
Das Feld
s _ t y p e
unterstützt, die sich in der Größe ihrer logischen Blöcke unterscheiden (512 Byte,
1024 Byte und 2048 Byte). Das Feld
Dateisystems von dem eines anderen Typs. Das Feld
der logischen Blöcke (512 Byte, 1K oder 2K). Die Umsetzung von logischen Block­
nummern in physikalische Sektornummem wird durch das Betriebssystem erledigt.
Das Feld
s _ s t a t e
ausgehängten Dateisystem ist der Wert von
Sowie ein Dateisystem zur Bearbeitung eingehängt ist, ändert sich der Status zu
Das root-Dateisystem stellt einen Spezialfall dar. Wird es zur Ladezeit
F s A C T I V E .
als fehlerhaft erkannt, wird es dennoch eingehängt, aber als
Aushängen eines Dateisystems wird der Status wieder auf
Das Feld
s _ i s i z e
Nodes steht. Diese Liste fängt hinter dem Superblock an, also in Sektor 2. Dem­
zufolge belegt die Liste der I-Nodes genau
Nummer des ersten nicht mehr zum Dateisystem gehörenden Blocks. Sie wird vom
System zur Überprüfung auf fehlerhafte Blocknummern verwendet. Wird ein
solcher "unmöglicher" Block aus der Liste freier Blöcke reserviert oder dahin
zurückgegeben, erfolgt eine entsprechende Fehlermeldung auf der Konsole.
Außerdem wird die anscheinend zerstörte Liste freier Blöcke bereinigt, um weiteren
Blockzuteilungen daraus vorzubeugen.
Die Liste freier Blöcke eines Datenträgers wird wie folgt verwaltet. Das Feld (array)
enthält in den Feldelementen
s _ f r e e
mal 49 Blocknummern freier Blöcke. Das erste Feldelement
den Anfang einer verketteten Liste von Blöcken, die die Liste freier Blöcke darstellt.
In jedem dieser Blöcke enthält der erste Eintrag vom Datentyp long, wieviele Num­
mern freier Blöcke in den (bis zu 50) nachfolgenden Einträgen vom Datentyp long
abgelegt sind. Der jeweils erste dieser Blöcke verweist auf das nächste Element der
verketteten Liste. Um einen Block zu reservieren, geht man folgendermaßen vor:
zuerst wird
s _ f r e e [s_ n f r e e ]
eine entsprechende Fehlermeldung zurückgeben. Falls durch das Dekrementieren
Null geworden ist, wird der Block mit der Blocknummer
s _ n f r e e
eingelesen, sein erster Eintrag wird der neue Wert von
50 Einträge vom Datentyp long werden in das Feld (array)
umgekehrt einen Block freizugeben, wird zuerst geprüft, ob
malwert 50 hat. In diesem Fall wird die Länge des Feldes
Feld
s _ f r e e
auf 0 gesetzt. In jedem Fall wird die Blocknummer des freizugebenden
s _ n f r e e
Blocks in
s _ f r e e [s_n f r e e ]
inkrementiert.
Die Gesamtzahl der freien Blöcke des Dateisystems steht in
04/92
enthält den Typ des Dateisystems. Zur Zeit werden drei Typen
zeigt den Zustand des Dateisystems an. Bei einem regulär
zeigt auf den ersten Datenblock, der direkt hinter der Liste der I-
dekrementiert und als neue Blocknummer erhält man
s _ n f r e e
. Ist sie Null, sind keine freien Blöcke mehr da und man sollte
selbst in den Block übertragen und dieser geschrieben. Danach wird
eingetragen und die aktuelle Feldlänge
(35 )
dient der Unterscheidung eines
s _ m a g i c
s _ t y p e
gleich
F s O K A Y
Blöcke. In
s _ i s i z e - 2
s _ f r e e [ l ] , ..., s _ f r e e [ s _ n f r e e - l ]
s _ n f r e e
fs (4 )
bestimmt die Größe
s _ s t a t e + s_time.
markiert. Beim
F s B A D
zurückgesetzt.
Fs O K A Y
steht die
s _ f s i z e
maxi­
zeigt auf
s _ f r e e [ 0 ]
s _ f r e e [ 0 ]
und die folgenden
übertragen. Um
s _ f r ee
seinen Maxi­
s _ n f r e e
und dahinter das
s _ f r e e
s _ n f r e e
s_tfree.
s5-
4-27