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Siemens SINIXV5.41 (MX300/WX200) Referenzhandbuch Seite 807

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terminfo(4)
die nicht mit Farbe kombinierbar sind, nimmt man ihre Dezimaläquivalente und
addiert sie auf. Im folgenden Beispiel sei angenommen, daß das Terminal zur Dar­
stellung von fett/hell (bold, Bitnummer 5 und Dezimaläquivalent 32) und für die
Inversdarstellung (reverse, Bitnummer 2 und Dezimaläquivalent 4) Farben verwen­
det. Dann ist das entsprechende Resultat für
Section 1-14: Verschiedenes
Falls das Terminal ein anderes Füllzeichen als das Nullzeichen erfordert, so kann
dies mit
p a d
erste Zeichen verwendet. Verfügt das Terminal über kein Füllzeichen, ist
anzugeben.
Sind am Terminal Positionierungen um eine halbe Zeile nach oben oder unten
möglich, ist dies mit
anzugeben, In erster Linie ist dies an Hardcopy-Geräten für Hoch- und Tiefstellung
nützlich. Kann ein Hardcopy-Gerät einen Seitenvorschub ausführen, so ist dies mit
f f (gewöhnlich Control-L) anzugeben.
Ein eventuell vorhandenes Kommando, um ein Zeichen eine bestimmte Anzahl mal
zu wiederholen (wodurch man bei der Übertragung einer großen Anzahl iden­
tischer Zeichen Zeit spart), wird mit der parametrisierten Steuersequenz
angegeben. Dabei ist der erste Parameter das zu wiederholende Zeichen und der
zweite gibt die Anzahl der Wiederholungen an. So ergibt der Aufruf von
t p a m ( r e p e a t _ c h a r ,
Arbeitet das Terminal, wie z.B. das Tektronix 4025, mit einem modifizierbaren
Befehlszeichen, so wird dieses mit
totyp eines Befehlszeichens, der dann in allen folgenden Steuersequenzen verwen­
det wird. Dabei gilt für manche UNIX-Systeme die folgende Vereinbarung: falls die
Umgebungsvariable CC definiert ist, werden alle Vorkommen des Prototyp-
Befehlszeichens durch deren Inhalt ersetzt.
Beschreibungen von Terminals, die sich nicht auf einen bestimmten Typ bekannter
Terminals beziehen, wie z.B. switch, dialup, patch und network, sollten die Angabe
(generischer Typ) enthalten. Dies erlaubt es Programmen, zu signalisieren, daß sie
nicht wissen, wie sie das Terminal ansprechen sollen. (Dies trifft nicht für virtuelle
Terminals zu, deren Escape-Sequenzen ja bekannt sind.) Handelt es sich bei dem
Terminal um eines, das vom Protokoll für virtuelle Terminals des SINIX-Systems
unterstützt wird, kann dessen Terminalnummer als
vor Lesevorgängen eine Steuersequenz für Zeilensprung abgesetzt werden muß,
wird dies in
r f i
Bei Terminals, die den xon/xoff-Quittungsbetrieb für Flußsteuerung verwenden, ist
anzugeben. Auch hier sollten Verzögerungen als Information für Routinen zur
x o n
Kostenermittlung angegeben werden, es werden jedoch keine Füllzeichen über­
tragen.
Die
Quittungsbetriebs werden mit
/Stop-Zeichen für den Quittungsbetrieb von \S und "Q unterscheiden, werden sie
durch
und
x o n c
4-176
angegeben werden. Dabei wird von der Zeichenkette
(halbe Zeile nach oben) und
h u
die Zeichenkette
'x',
10)
angegeben.
Steuersequenzen
zum
srrixon
definiert.
x o f fc
36 (32 + 4).
n c v
h d
x x x x x x x x x x .
angegeben. Damit definiert man den Pro­
crndch
v t
Ein-
und
Ausschalten
und
angegeben. Falls sich die Start-
rrrixon
terminfo(4)
nur das
p a d
(halbe Zeile nach unten)
angegeben werden. Wenn
des
xon/xoff-
n p c
r e p
g n
04/92

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Diese Anleitung auch für:

Sinixv5.40 (mx500)

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