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Siemens SINIXV5.41 (MX300/WX200) Referenzhandbuch Seite 803

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te rm in fo (4 )
werden Kommandos nur dann in r s l , rs2 , rs3 und r f ausgegeben, wenn sie
unerwünschte Auswirkungen auf den Bildschirm haben und beim Login nicht
benötigt werden. Beispielsweise ist das Kommando, um ein Terminal in den 80-
Spalten-Modus zu versetzen, normalerweise Teil von is2 . Bei manchen Terminals
erzeugt dies jedoch einen unerwünschten Effekt am Bildschirm und ist völlig
unnötig, weil sich das Terminal gewöhnlich schon in diesem Zustand befindet.
Falls für das Setzen von Tabulatoren komplexere Sequenzen nötig sind, als sie mit­
tels tb c und h ts beschreibbar sind, können diese in is 2 oder i f abgelegt werden.
Das Rücksetzen beliebiger Randeinstellungen erfolgt mittels mgc.
Anweisungen, wie Kommandos zum Setzen und Rücksetzen von Tabulatoren
angegeben werden, siehe weiter unten ''Randeinstellungen" in "Druckereigenschaf-
ten''.)
Abschnitt 1-10: Verzögerungen
Bestimmte Eigenschaften steuern Verzögerungen im t t y Treiber. Sie werden
hauptsächlich von Hardcopy-Geräten benötigt und von tp u t i n i t zur Einstellung
der richtigen Betriebsart verwendet. In den Eigenschaften er, ind, cubl, f f und
tab
angegebene
Verzögerungsbits im TTY-Treiber verwendet werden. Diese Angaben sind allerd­
ings vernachlässigbar, falls die Baudrate für Verzögerungen in Pb angegeben ist
und die Werte unterhalb von pb liegen.
Abschnitt 1-11: Statuszeilen
Verfügt das Terminal über eine gesonderte ''Statuszeile", die normalerweise von
Programmen nicht verwendet wird, kann dies mit hs angegeben werden; die Sta­
tuszeile wird dann als Extrazeile unter der letzten Zeile verstanden, die mit nor­
malen Cursorbewegungen ansprechbar ist (beim Heathkit hl9 ist dies die 25. Zeile
und beim VT100 bei einem Scroll-Bereich von 23 Zeilen die 24. Zeile). Mit t s l und
f s l gibt man spezielle Steuersequenzen an, die auf bestimmte Positionen in der Sta­
tuszeile positionieren oder aus ihr zurückspringen. Nach f s l muß der Cursor an
derselben Stelle stehen wie vor t s l . Falls erforderlich, können zu diesem Zweck sc
und r c in t s l und f s l integriert werden, t s l hat einen Parameter, der angibt, auf
welche Spalte der Statuszeile der Cursor positioniert werden soll.
Funktionieren in der Statuszeile auch Escape-Sequenzen und spezielle Kommandos,
wie z.B. Tabulatorsprünge, ist hierfür eslo k anzugeben. Eine Zeichenkette, die die
Statuszeile ausschaltet (oder auf andere Weise löscht), sollte mit d sl angegeben
werden. Eventuell vorhandene Kommandos zum Sichern und Wiederherstellen der
Cursorposition werden mit s c und rc angegeben. Normalerweise wird davon aus­
gegangen,
daß
Bildschirmzeilen, z.B.
möglicherweise keine ganze Zeile laden kann), wird die Länge der Statuszeile mit
der numerischen Funktion wsl angegeben.
4-172
Verzögerungen
können
die
Statuszeile
dieselbe
c o ls .
Ist dies nicht der Fall
zum
Setzen
der
entsprechenden
Länge
hat
wie
(weil das Terminal
te rm in fo (4 )
(Zu den
die
restlichen
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Diese Anleitung auch für:

Sinixv5.40 (mx500)

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