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Siemens SINIXV5.41 (MX300/WX200) Referenzhandbuch Seite 948

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inet (7)
eindeutige lokale Anschlußadresse vom System ausgewählt, wenn ein nicht
eingebundener Socket in einem
verwendet wird. Auf diese Weise können Programme, die sich nicht darum
kümmern, welche lokale Anschlußnummer benutzt wird, TCP-Verbindungen
aufbauen, indem sie einfach
Außerdem können sie UDP-Datagramme absenden, indem sie nacheinander
und
socket(2)
Obwohl diese Implementierung nur eindeutige lokale Anschlußnummern für Sock­
ets zuläßt, erlaubt TCP mehrfache simultane Verbindungen für die gleiche lokale
Anschlußnummer, solange die fernen IP-Adressen oder -Anschlußnummern für
jede
Verbindung
Einschränkungen explizit außer Kraft setzen, indem sie die Socket-Option
S O _ R E U S E A D D R
TLI wendet leicht unterschiedliche Semantikregeln bei der Einbindung von lokalen
Anschlußnummern an. Diese Semantikregeln treffen dann zu, wenn Protokolle der
Internet-Familie über TLI benutzt werden.
SIEHE AUCH
ioctl(2),
send(2),
byteorder(3N),
getservent(3N), socket(3N), arp(7), icmp(7), i p ( 7 ) , t c p ( 7 ) , udp(7).
Network Information Center, DDN Protocol Handbook
tion Center, SRI International, Menlo Park, Calif., 1985.
04/92
connect(2)-
socket(2)
aufrufen.
sendto(2)
unterschiedlich
mittels
setzen (siehe
setsockopt
bind(3N),
gethostent(3N),
oder
senclto-Aufruf
und danach
sind.
Programme
getsockopt(3N)).
connect(3N),
getsockopt(3N),
getnetent(3N),
( 3
vols.), Network Informa­
inet (7)
(siehe
send(2))
aufrufen.
connect(2)
können
die
Socket-
if(3N),
getprotoent(3N),
7-55

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Diese Anleitung auch für:

Sinixv5.40 (mx500)

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