Siemens SINIXV5.41 (MX300/WX200) Referenzhandbuch Seite 406

n vram (1M )
Die Gerätenummer besteht aus bis zu 3 Ziffern.
123
im
| | +- Scheiben-Nummer
| +- Laufwerksnummer
+- Controller-Nummer
Die Laufwerksnummer ist
0 für die erste Festplatte
1 für die zweite Festplatte
2 für die erste Diskette
3 für die zweite Diskette
gibt eine Distanzadresse auf dem Gerät in KBytes an.
d ist
Die Numerierung beginnt jeweils mit 0.
Beispiel
i s ( 120, 0) bezeichnet die Adresse 0 auf der ersten Diskette am zweiten Storager
Controller.
Achtung
Dieses Format wird nur von der Firmware verwendet. Im Standalone-Format sehen
die Adressen anders aus! (vgl.
kennt folgende Optionen:
nvram
gibt die Einstellungen der Firmware für die Konsol- und die Teleservice-
- f
Schnittstelle aus.
- s gibt die Boot Load Location, die Boot Active Location, die Boot Default
File Location und die Dump Location aus.
-a wirkt wie -f und -s zusammen.
gibt den Inhalt des Nachrichtenpuffers aus. Vor dem eigentlichen Inhalt
-m
werden die Größe und Schreibposition des Nachrichtenpuffers angezeigt.
Fragt die "Boot Active Location" ab und gibt im Firmware-Format aus,
- q
von wo gebootet wurde.
" [ [ d u m p d e o (m in o r# [, o ffs e t] ) ] d u m p d e v _ u n i x )
- d
[[ -D
stellt die Dump Location neu ein. Die einzelnen Parameter zu -d können in
beliebiger Reihenfolge angegeben werden. Ist
so wird standardmäßig zuerst nach /dev/rdump, dann nach /dev/rsw ap
gesucht.
d u m p d e v (m in o r# )
Gerät, auf das der Speicherabzug geschrieben werden soll, z.B.
Dieses Gerät ist die Standardpartition, die auch verwendet wird, wenn
beim Dumpen auf das mit den Schaltern -D und -U bezeichnete Gerät ein
Fehler auftritt.
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(MX300)
boot(lM)).
s p e c d u m p d e v (m in o r# )
]
-U s p e e d u m p d e v _ u n ix
n v ra m (1M )
[ -a ] [ - o ] ] "
nicht angegeben,
d u m p d e v
hd(2).
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