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Siemens SINIXV5.41 (MX300/WX200) Referenzhandbuch Seite 819

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terminfo(4)
Wenn ein Zeichensatz vor seiner Verwendung definiert werden soll, muß die
Steuersequenz
scscl
Steuersequenz
r c s d
liefern, wenn für das Argument N kein entsprechender Wert angegeben wird. Muß
ein Zeichensatz nach seiner Definition noch ausgewählt werden, so muß nach der
Steuersequenz
s c s d
gramm kann feststellen, welche der drei Zeichenketten es benötigt, indem es die
Ergebnisse überprüft, die sich nach Verwendung der Zeichenketten
mit einer Zeichensatznummer in einem
r c s d
Zwischen den Zeichenketten
werden, um jedes Zeichen zu definieren. Um ein Zeichen auf einem von
versorgten Drucker auszugeben, wird der ASCII Code an den Drucker geschickt.
Dies betrifft sowohl die Zeichen eines alternativen Zeichensatzes als auch "nor­
male" Zeichen. Daher gehört zur Definition eines Zeichens auch der ASCII Code,
auf den es abgebildet ist. Zusätzlich wird die Breite des Zeichens in Punkten
angegeben zusammen mit einer Kennzeichnung, ob das Zeichen die Druckzeile
nach unten überschreitet (wie das z.B. bei dem Kleinbuchstaben "gM in den meisten
Zeichensätzen der Fall ist). Die Breite des Zeichens in Punkten zeigt auch die
Anzahl von Rastergrafik Bytes an, die auf die Zeichenkette
Rastergrafik Bytes geben an, welche Rasterpunkte innerhalb des Matrix-Musters
mit Tinte angespritzt werden müssen, um das Zeichen abzubilden. Die Anzahl
dieser Bytes und ihr Format werden weiter unten unter "Punkt-gesteuerte Grafik"
beschrieben.
Am einfachsten ist es für den Erzeuger von
Zeichensatz über eine Nummer anspricht. Diese Nummern sind allerdings für
Anwendungsentwickler nicht besonders aussagekräftig. Mit Hilfe der Zeichenkette
wird dieses Problem gelöst, mit der für jede Nummer ein Name zur
c s n m
Verfügung gestellt wird.
Wenn die
c s n m
Nummer verwendet wird, erzeugt die
Namen. Um Zeichensätze anzusprechen, sollten ausschließliche diese Namen
benutzt werden. Es gibt keine Namenskonventionen, allerdings sollte jeder, der
einen
o-Eintrag für einen Drucker erzeugt, solche Namen verwenden, die
t e r m i n f
mit den Namen in der Benutzerdokumentation für Drucker konsistent sind.
Anwendungsentwickler sollten dem Benutzer die Möglichkeit geben, Zeichensätze
sowohl über eine Nummer anzugeben (wobei es dem Benutzer überlassen bleibt,
die korrekte Nummer durch Prüfen der
über den Namen, wobei die Anwendung die entsprechende Zeichensatz-Nummer
durch Prüfen der
Diese Eigenschaften werden wohl ausschließlich für Punkt-Matrix-Drucker benutzt.
Falls sie nicht zur Verfügung stehen, dürfen die entsprechenden Zeichenketten
nicht angegeben werden.
gewechselt werden oder die Kassetten für Zeichensätze haben, ist der boolesche
Wert
gesetzt.
d a i s y
4-188
benutzt werden, bevor der Zeichensatz definiert wird und die
nach der Definition,
noch die Steuersequenz
und
s c s d
r c s d
Zeichenkette beim Aufruf von
c s n m
Zeichenkette ermittelt.
c s n m
Für Drucker, bei denen die Typenräder manuell
wird ebenfalls das Ergebnis Null
t p a r m
angegeben werden. Ein Pro­
r c s d
Aufruf ergeben.
t p a r m
muß die
Zeichenkette benutzt
d e f c
clefc
trägen, wenn er jeden
t e n n i n f o - E i n
mit einer Zeichensatz-
t p a r m
Zeichenkette den entsprechenden
c s n m
Zeichenkette zu ermitteln) als auch
terminfo(4)
und
scs, s c s d
t e r m i n f o
folgen. Diese
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