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Siemens SINIXV5.41 (MX300/WX200) Referenzhandbuch Seite 984

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s h d (7 )
DATEIEN
Die Gerätedateien haben folgende Namen:
/dev/dsk/cYtZsO, . . .
/dev/rdsk/cYtZsO, . . .
Dabei steht Y für die Nummer des Controllers. Eine 8 bezeichnet den ersten Con­
troller
(stos . 0 ) ,
Mögliche Werte für Z sind 0 ,1 , 2, 3, 4, 5, und 6. O bezeichnet die Slicenummer. Sie
kann bei Geräten, die im Raw-Modus betrieben werden, Werte von 0 bis 15 anneh­
men. Bei Geräten im Block-Modus sind Slicenummern von 1 bis 15 möglich.
Die Gerätedateien (Geräteknoten, device nodes) werden beim Hochfahren des Sys­
tems erzeugt, nachdem ein neuer Kern generiert wurde (z.B. bei der Installation).
Die jeweiligen Geräte müssen angeschaltet und mit dem System verbunden sein,
damit die Geräteknoten korrekt erzeugt werden können.
SIEHE AUCH
fdisk(lM), disksetup(lM), ioctl(2), f s ( 4 ) .
FEHLERMELDUNGEN
Je nach Art des Fehlers wiederholt der Treiber fehlgeschlagene Übertragungen bis
zu zehnmal. Bei manchen Fehlern findet keine Wiederholung statt. Der Treiber gibt
eine Fehlermeldung aus, wenn während der Übertragung ein Fehler auftritt. Vom
Treiber gemeldete Fehler haben folgende Form:
error text
shdYtZ:
Dabei bezeichnet Y die Nummer des Controllers, Z die SCSI-Targetnummer und
error text den Fehler.
04/92
(WX200)
eine 9 den zweiten
(stos. 1 ) .
Z steht für die SCSI-Targetnummer.
s h d (7 )
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Diese Anleitung auch für:

Sinixv5.40 (mx500)

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