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Siemens SINIXV5.41 (MX300/WX200) Referenzhandbuch Seite 808

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terminfo(4)
Mit
gibt man eine eventuell vorhandene "Meta-Taste" an, die sich wie die Shift-
k m
Taste verhält und in allen übermittelten Zeichen das achte Bit setzt. Andernfalls
geht die Software davon aus, daß das achte Bit ein Paritätsbit ist und löscht es
gwöhnlich. Mit
ten dieses "Meta-Modus" angegeben.
Ist die Anzahl der Zeilen im Speicher des Terminals größer als die Zahl der Zeilen,
die auf ein Mal am Bildschirm ausgegeben werden können, so ist die Anzahl der
Zeilen im Speicher mit lm anzugeben. Hat Im den Wert 0, so bedeutet dies, daß die
Zeilenzahl im Speicher die des Bildschirms übersteigt, jedoch variabel ist.
Sequenzen für die Steuerung eines an das Terminal angeschlossenen Druckers wer­
den mit
m c O
(Drucker einschalten) angegeben. Bei eingeschaltetem Drucker geht jeder an
m c 5
das Terminal übertragene Text auch an den Drucker. Bei der Variante
einem Parameter) bleibt der Drucker eingeschaltet, bis die durch den Parameter
angegebene Anzahl von Zeichen gedruckt ist und wird dann ausgeschaltet. Dabei
darf der Parameter den Wert 255 nicht überschreiten. Wenn bei eingeschaltetem
Drucker der Text nicht auf dem Bildschirm ausgegeben wird, muß
werden (stiller Drucker). Solange
in transparenter Form an den Drucker übertragen.
Abschnitt 1-15: Spezialfälle
Das Anwendungsmodell von
Dennoch kann es Vorkommen, daß manche Terminals dadurch nicht vollständig
beschrieben werden und zusätzliche Unterstützung durch
Das ist kein Hinweis auf Fehlfunktionen der Terminals, sondern heißt lediglich, daß
es zwischen der Beschreibungsart und der tatsächlichen Hardware bestimmte
Unterschiede gibt. Das kann daran liegen, daß es sich um ungewöhnliche Geräte
handelt oder daß diese aus bestimmten Gründen nicht über alle Eigenschaften
verfügen, die in
Terminals wie das Hazeltine, die keine Tilde (~) darstellen können, sollten dies
durch
anzeigen.
h z
Für Terminals (wie das Concept 100), bei denen ein Zeilenvorschub ignoriert wird,
der unmittelbar auf einen am-Sprung folgt, sollte
solche Terminals (wie dem VT100), bei denen der Cursor bei Erreichen der äußerst
rechten Spalte dort verharrt, bis das nächste Zeichen ankommt, statt sofort auf die
nächste Zeile zu springen, sollte
Kann eine Hervorhebung ('standout') nur durch die Eingabe von
den, (und nicht durch einfaches Überschreiben mit normalem Text), so ist
anzugeben.
Für Teleray-Terminals, bei denen bei der Positionierung auf einen Tabulator alle
passierten Zeichen gelöscht (mit Leerzeichen überschrieben) werden, ist
(löschende Tabulatoren) anzugeben. Eine weitere Bedeutung von
Cursor nicht auf ein "Magic Cookie" positioniert werden kann und der Hervorhe­
bungsmodus daher nur durch Löschen und Einfügen von Zeilen rückgesetzt wer­
den kann.
04/92
und
werden die Steuersequenzen zum Ein- und Ausschal­
srnrn
r m m
(Ausdrucken des Bildschirminhalts),
m c 5 p
t e m i n f o
implementiert sind.
t e r m i n f o
x e n l
(Drucker ausschalten) und
m c 4
gilt, wird jedweder Text einschließlich
trifft die meisten Terminals recht passabel.
x e n l
angegeben werden.
terminfo(4)
m c 5 p
angegeben
rnc5i
benötigen.
t e r m i n f o
angegeben werden. Für
gelöscht wer­
el
ist, daß der
xt
4-177
(mit
m c 4
x h p
xt

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Diese Anleitung auch für:

Sinixv5.40 (mx500)

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