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Siemens SINIXV5.41 (MX300/WX200) Referenzhandbuch Seite 797

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term in fo (4)
Um zu bestimmen, ob ein Terminal erhaltende oder nicht-erhaltende Bildlauf-
Bereiche hat, geht man folgendermaßen vor: In der Mitte des Bildschirms wird ein
Bildlauf-Bereich erzeugt und in der letzten Zeile des Bereichs werden Daten
abgelegt. Dann wird der Cursor auf die erste Zeile des Bildlauf-Bereichs positioniert
und die Funktion
angestoßen. Wenn die ursprünglich in der letzten Zeile des Bildlauf-Bereichs
stehenden Daten durch
handelt es sich um einen erhaltenden Bildlauf-Bereich. Andernfalls hat das Termi­
nal nicht-erhaltende Bildlauf-Bereiche. Im letzteren Fall sollte
werden, es sei denn, daß
Scrollen simulieren.
Kann an einem Terminal ein Fenster als Speicherbereich definiert werden, auf das
sich alle Kommandos aus wirken, so sollte dies mit der parametrisierten Steuerse­
quenz
angegeben werden. Die vier hier benötigten Parameter bezeichnen die
w i n d
erste und die letzte Zeile und die erste und die letzte Spalte im Speicherbereich (in
dieser Reihenfolge).
Kann der Bildschirminhalt über den Bildschirm hinaus nach oben verschoben und
festgehalten werden, so ist
Bildschirm hinaus nach unten verschoben und festgehalten werden, so ist
anzugeben. Dies bedeutet, daß beim Löschen einer Zeile oder beim Scrollen eines
ganzen Bildschirms beschriebene Zeilen von unten — bzw. beim Rückwärts-
Scrollen mit
ri
Abschnitt 1-6: Zeichen einfügen/löschen
Es gibt hinsichtlich der Funktionen zum Einfügen bzw. Löschen von Zeichen zwei
Grundtypen programmmierbarer Terminals, die mittels
den können. Die gebräuchlichsten Operationen zum Einfügen und Löschen von
Zeichen wirken nur auf die Zeichen der aktuellen Zeile und verschieben die
Zeichen am Ende der Zeile so, daß sie verloren gehen. Bei anderen Terminals (z.B.
Concept 100 und Perkin Elmer Owl) wird zwischen über die Tatstatur eingege­
benen und nicht belegten Leerstellen am Bildschirm in der Weise unterschieden,
daß beim Einfügen bzw. Löschen nur eine nicht belegte Leerstelle verdoppelt bzw.
überschrieben wird. Zu welchem Typ Ihr Terminal gehört, können Sie dadurch
feststellen, das Sie zunächst den Bildschirm löschen und dann Text mit eingestreu­
ten Cursorpositionierungen eingeben, beispielsweise
und
a b c
d e f
Cursor-nach-rechts benutzt werden. Anschließend wird der Cursor vor
tioniert und für das Terminal der Einfügemodus eingestellt. Wenn Sie jetzt weiteren
Text eingeben und dadurch der Rest der Zeile entsprechend verschoben wird,
sodaß die Zeichen am Zeilenende verloren gehen, unterscheidet Ihr Terminal nicht
zwischen eingegebenen Leerzeichen und nicht belegten Leerstellen. Wird anderer­
seits durch die Texteingabe zunächst
beides bis zum Zeilenende und darüberhinaus in die nächste Zeile verschoben,
gehört Ihr Terminal zum zweiten Typ; d.h., es sollte die Eigenschaft
null") eingegeben werden. Zwar handelt es sich hier um zwei von der Logik her
unterschiedliche Eigenschaften (einzeiliger bzw. mehrzeiliger Einfügemodus und
besondere Behandlung nicht belegter Leerzeichen), doch sind bislang keine Termi­
nals bekannt, die nicht mit einem einzigen Merkmal beschrieben werden könnten.
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(reverser index) gefolgt von
ri
oder
d l l
i n d
ind, ri, indn, rin, d l
anzugeben. Kann der Bildschirminhalt über den
d a
von oben — auf dem Bildschirm ausgegeben werden können.
keine Leerzeichen eingegeben werden, sondern die Pfeiltasten für
d l l
im Bildlauf-Bereich wiederhergestellt werden,
und
d l l
t e r m i n f o
" a b c
bis an
herangeschoben und dann
a b c
d e f
term in fo (4)
(Zeile löschen) oder
nicht angegeben
c s r
alle nicht-erhaltendes
beschrieben wer­
wobei zwischen
def",
posi­
a b c
("insert
in
04/92
ri
d b

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Diese Anleitung auch für:

Sinixv5.40 (mx500)

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