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m k fs (1 M )
fragsize
Die Fragmentgröße für Dateien im Dateisystem. Die fragsize gibt den
kleinsten Festplattenspeicherplatz an, der einer Datei zugewiesen
wird. Es muß eine Zweierpotenz im Bereich zwischen
sein. Der Standardwert ist
cgsize Die Anzahl der Plattenzylinder je Zylindergruppe. Diese Zahl muß
zwischen
free
Der kleinste zulässige Prozentsatz an freiem Speicherplatz auf der
Festplatte. Sobald das Dateisystem diese Grenze erreicht, darf nur
noch ein privilegierter Benutzer Plattenblöcke zuweisen. Der Stan
dardwert ist
rps
Die Rotationsgeschwindigkeit der Festplatte in Umdrehungen pro
Sekunden. Der Standardwert ist
nbpi
Die Anzahl der Byte, für die ein I-Node-Block zugewiesen ist. Dieser
Parameter ist zur Zeit auf einen I-Node-Block für jeweils 2048 Byte
gesetzt.
opt
Ermöglicht es dem Benutzer auszuwählen, ob die Zugriffszeit oder
der Speicherplatz optimiert werden soll. Mit s wird die Optimierung
des Speicherplatzes ausgewählt, mit t
Zugriffszeit. Der Standardwert ist t.
apc
Die Anzahl der Ersatzsektoren pro Zylinder (nur SCSI-Geräte). Der
Standardwert ist
gap
Die Zeit (in Millisekunden), die erwartungsgemäß für die Abar
beitung eines Übertragungsabschluß-Interrupts und der Initial
isierung einer neuen Übertragung auf derselben Festplatte benötigt
wird. Hiermit wird bestimmt, wie groß die Rotationszwischenräume
zwischen den Blöcken einer Datei sein müssen. Der Standardwert ist
4 bei der MX500 und der WX200, 1 bei der MX300.
HINWEIS
Der Wert des Operanden nbpi in der Ausgabe von mkfs -m ist immer 2048, selbst
wenn das Dateisystem mit einem anderen Wert erstellt wurde.
SIEHE AUCH
fsck(lM ), generisches mkfs(lM), d ir(4), ufs(4).
1-328
(UFS)
1024.
und
liegen. Der Standardwert ist
1
32
1 0
% .
60.
.
0
m k fs (1 M )
und
512
81 9 2
16.
die Optimierung der
04/92
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