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Siemens SINIXV5.41 (MX300/WX200) Referenzhandbuch Seite 792

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terminfo(4)
heraussteilen, daß es mit der
kann oder daß
Terminalbeschreibung läßt sich auf einfache Weise testen, indem man die
Umgebungsvariable TERMINFO mit dem Pfadnamen des Verzeichnisses belegt, das
die übersetzte Beschreibung enthält, an der man gerade arbeitet; dann greifen Pro­
gramme auf dieses Verzeichnis zu statt auf
"Härtetest", um die korrekte Verzögerung für das Einfügen von Zeilen zu ermitteln
(sofern sie nicht vom Hersteller in der Dokumentation angegeben ist), sieht
folgendermaßen aus: Mit
des Bildschirms etwa 16 Zeilen löschen und dann rasch hintereinander mehrmals
die u-Taste (undo) betätigen. Wenn dies den Bildschirm durcheinander bringt,
heißt das gewöhnlich, daß eine größere Verzögerung benötigt wird. Einen ähnli­
chen Test kann man für die Funktion Zeichen-Einfügen durchführen.
Abschnitt 1-1: Grundlegende Eigenschaften
Mit der numerischen Eigenschaft c o ls gibt man die Anzahl der Spalten pro Zeile
für das Gerät an.
Bildschirmzeilen mit
rechten Randes an den Anfang der nächsten Zeile, sollte
Kann das Terminal den Bildschirm löschen und steht der Cursor danach in der
linken oberen Ecke, so wird das durch die Zeichenketten-Eigenschaft
angegeben. Können mehrere Zeichen übereinandergeschrieben werden (statt daß
das erste Zeichen durch das zweite ersetzt wird), ist
erstation ohne Bildschirmaufzeichnung ist sowohl
es möglich ist, den Cursor auf die erste Spalte der aktuellen Zeile zu positionieren,
ist hierfür
e r
M.) Wenn die Möglichkeit zur Erzeugung eines akustischen Signals existiert (wie
Klingel oder Piepston), wird hierfür
meisten das xon-xoff Protokoll für die Flußsteuerung verwendet, ist
ben.
Ein eventuell vorhandener Code für die Positionierung des Cursors um eine Stelle
nach links (z.B. Backspace) ist mit
für die Positionierung des Cursors nach rechts, nach oben bzw. nach unten mit
bzw.
cufl, cuul,
über den der Cursor bei der Positionierung hinwegläuft. So wird man nor­
malerweise nicht
siert, mit Leerzeichen überschrieben würden.
In diesem Zusammenhang ist auf folgenden wichtigen Punkt hinzuweisen: die in
kodierten lokalen Cursorbewegungen sind hinsichtlich des linken und
t e r m i n f o
des oberen Bildschirmrandes Undefiniert. Deshalb sollte ein Programm nie einen
Rückwärtsschritt über den linken Bildschirmrand hinaus versuchen (es sei denn,
ist angegeben) oder nach oben über den oberen Bildschirmrand hinaus. Ein Bildlauf
nach oben wird dadurch erreicht, daß im Programm erst auf die linke untere
Bildschirmecke positioniert wird und dann die Zeichenkette
wird.
Ein Bildlauf nach unten wird so programmiert, daß erst auf die linke obere
Bildschirmecke positioniert wird und dann die Zeichenkette
abgesetzt wird. Die Zeichenketten
auf die entsprechende Bildschirmecke positioniert worden ist.
04/92
t e r m i n f o
an diesem Gerät auf einmal nicht mehr funktioniert. Eine neue
v i
eine große Datei mit 9600 Baud editieren, in der Mitte
v i
Handelt es sich um ein Terminal, wird die Anzahl der
angegeben. Springt der Cursor bei Erreichen des
l i n e s
anzugeben. (Normalerweise ist das der Wagenrücklauf, d.h. Control-
anzugeben. Dabei darf der Text nicht verändert werden,
c u d l
angeben, weil sonst die Zeichen, die der Cursor pas­
" c u f l = \ s "
Datei nur unzulänglich beschrieben werden
/ u s r / s h a r e / l i b / t e r m i n f o .
anzugeben. Für eine Druck­
os
als auch
h c
angegeben. Wenn dieses Gerät wie die
b e i
anzugeben. Entsprechend sind die Codes
c u b l
und
sind Undefiniert, wenn nicht vorher
i n d
ri
terminfo (4)
Ein
angegeben werden.
a m
c l e a r
anzugeben. Falls
os
anzuge­
x o n
b w
(Index) abgesetzt
i n d
(reverser Index)
ri
4-161

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Diese Anleitung auch für:

Sinixv5.40 (mx500)

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