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Siemens SINIXV5.41 (MX300/WX200) Referenzhandbuch Seite 802

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terminfo(4)
gleichbedeutend dazu ist, als ob der Benutzer die entsprechende Zeichenkette
eingegeben hätte,
Terminal und
mierbarer Bildschirm-Etiketten sowie ihre Breite und Höhe werden mit
und
angegeben. Eventuell existierende Kommandos zum Ein- und Ausschalten
l h
dieser Etiketten werden mit
einer oder mehreren Steuersequenzen der Form
um sicherzustellen, daß die Änderung am Bildschirm auch sichtbar wird.
Abschnitt 1-9: Tabulatoren und Initialisierung
Bei Terminals, die mit hardwaremäßigen Tabulatoren ausgestattet sind, kann man
das Kommando, das ein Vorrücken zum nächsten Tabulator bewirkt, mit
cherweise Control-I) angeben. Das Kommando zum Rücksprung auf den letzten
Tabulator ('backtab') kann mit
Programmen, die mit Terminals arbeiten, an denen die Tabulatoren offensichtlich
rechnerintern aufgelöst werden und nicht durch das Terminal selbst, weder
verwendet werden, selbst wenn diese Eigenschaften vorhanden sind, weil die
c b t
Tabulatoren u. U. vom Benutzer nicht korrekt gesetzt worden sind. Verfügt das
Gerät über Hardware-Tabulatoren, die beim Einschalten des Geräts automatisch an
jeder w-ten Spalte gesetzt werden, so ist mit der numerischen Angabe
Schrittweite der Tabulatoren zu spezifizieren. Von dieser Information ist es nor­
malerweise abhängig, ob das Kommando
hardwaremäßige Tabulatorexpansion setzt oder den Modus 'Tabulatoren setzen'
einschaltet. Können die Tabulatoren im nicht-flüchtigen Speicher gesichert werden,
so kann in der
gesetzt sind. Eventuell vorhandene Kommandos zum Setzen und Rücksetzen von
Tabulatoren werden mit
Zeilen an der aktuellen Cursorposition einen Tabulator setzen) angegeben.
Zur Initialisierung des Geräts existieren weitere Eigenschaften, die mit
und
angegeben werden. Mit
is3
Initialisierung des Geräts angegeben und in
lange Zeichenketten für die Initialisierung enthält. Dabei wird davon ausgegangen,
daß diese Zeichenketten das Gerät in Betriebsarten versetzen, die mit der restlichen
Beschreibung verträglich sind. Sie müssen bei jedem Login des Benutzers
t e r m i n f o
in der folgenden Reihenfolge an das Terminal ausgegeben werden: Initial­
isierungsprogramm starten mit
deinstellung setzen mit
Datei ausgeben mit
mit Hilfe der
Der größte Teil der Initialisierung wird mit
von Angaben zum Setzen spezieller Betriebsarten läßt sich dadurch vermeiden, daß
man die Sequenzen für den normalen Betrieb in
in
und
i sl
is3
Zustands analog zu
rsl, rs2, rs3
zu verwenden, trifft nur auf wenige Terminals aus /
generell sollten jedoch die Initialisierung und Zeichenketten zum Rücksetzen
verwendet werden.) Diese Zeichenketten werden mittels
wenn das Terminal in einen Zustand der "Verklemmung" gerät. Normalerweise
04/92
übergibt die Zeichenkette zur lokalen Ausführung an das
p f l o c
überträgt die Zeichenkette zum Rechner. Die Anzahl program­
p f x
s m l n
c b t
Beschreibung davon ausgegangen werden, daß sie korrekt
t e m i n f o
(Löschen aller Tabulatorpositionen) und
t b c
iprog;
mgc, s m g l
und schließlich Ausgabe von
if;
Option von
in i t
tpu t
ablegt. Sequenzen, die ein Rücksetzen eines völlig unbekannten
isl, is2, is3
und
angegeben werden. (Die Methode, Dateien mittels
rf
und
angegeben. Normalerweise wird nach
m i n
die Sequenz
p i n
angegeben werden. Konventionsgemäß sollte in
[siehe
t p u t i n i t
wird der Pfadname eines Programms zur
i p r o g
steht der Name einer Datei, die
if
Ausgabe von
isl;
und
Tabulatoren setzen mit
srngr;
is3.
erledigt.
durchgeführt. Eine Wiederholung
is2
und diejenigen für Sonderfälle
is2
und
veranlassen, können entsprechend mit
if
u s r / s h a r e / 1 i b / t a b s e t
terminfo(4)
nlab, l w
ausgegeben,
s m l n
(übli­
ht
noch
ht
it
den Modus für
tput(l)]
(in allen
h ts
isl, is2
Ausgabe von
Ran­
is2;
und
tbc
Üblicherweise wird dies
und
if
/* zu;
ausgegeben,
t p u t r e s e t
4-171
die
hts;
rf

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Diese Anleitung auch für:

Sinixv5.40 (mx500)

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