m d evic e(4 )
- Reset Routine.
R
- Der Geräte-Treiber ist ein installierbares STREAMS-Modul.
S
D - Der Geräte-Treiber kann seinen DMA-Kanal mit anderen Treibern
d - Der Treiber implementiert eine Scheduling-Klasse (dispatcher), wie
u - Zusammen mit dem Zeichen M M" stellt dieser Buchstabe sicher, daß
beginnen.
- Diese Option zeigt an, daß das Gerät mehrere Geräteklassennummern
M
p - (Nur MX500) Der Treiber oder STREAMS-Modul arbeitet völlig
kompatiblen Systemen stammen.
- (Nur MX300) Der Treiber verwendet Schnittstellen von System VR4
f
- Diese Option zeigt an, daß das Gerät autokonfiguriert wird von einem
A
MBAd (MB-I Adapter). Der Treiber muß zusätzliche
Routinen unterstützen. Der
mat, das aus 12 Feldern besteht.
- Diese Option zeigt an, daß das Gerät ein autokonfiguriertes Pseudo-
P
Gerät ist, ohne eigene Hardware. Der Treiber muß eine zusätzliche
boot
mat, das aus 10 Feldern besteht. Die meisten dieser Felder haben aber
keine Bedeutung.
B - (Nur MX500) Diese Option zeigt an, daß das Gerät vom SCED
(SCSI/Ethernet/Diagnostics
Treiber muß zusätzliche
sd ev ice Eintrag hat ein spezielles Format, das aus 15 Feldern besteht.
4.
Präßx für Behandlungsroutine: Die Zeichenkette dieses Feldes wird allen nach
außen bekannten Steuerroutinen vorangestellt, die mit diesem Treiber
Zusammenhängen. Die Zeichenkette kann bis zu 4 Zeichen lang sein.
5.
Geräteklassentiumtncr (major device number) für blockorientierte Geräte: In einer
DSP-Master-Datei sollte dieses Feld auf Null gesetzt sein. Einem blockorien
tierten Gerät wird während der Installation durch
zugeordnet. Bei Geräten mit mehreren Geräteklassennummern wird dieses
Feld benutzt, um den "Bereich" von Geräteklassennummern zu spezifizieren.
Der Bereich 3-6 wird z.B. als vier Geräteklassennummern von 3 bis 6
einschließlich interpretiert.
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(M X300, MX500)
gemeinsam nutzen.
z.B. rt, ts.
der Treiber Geräteklassennummem (major device numbers) erhält,
die für block- und zeichenorientierte Geräte mit der gleichen Zahl
(major device numbers) benötigt.
parallel. Ohne diese Option versucht das System, den Treiber oder
STREAMS-Modul seriell zu betreiben. Damit ist es möglich, auf dem
Multiprozessorsystem Pakete zu installieren, die von anderen ABI-
(SysVR4 (new style) Interfaces).
Routine unterstützen. Der
Eintrag hat ein spezielles For
sdevice
Eintrag hat das übliche For
sdevice
Board)
autokonfiguriert
und
Routinen unterstützen. Der
probe
boot
m d evice(4)
und
probe
boot
wird.
Der
idinstall
ein Wert
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