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GRAUPNER 33124 Anleitung Seite 85

8 kanal hott 2,4 ghz fernsteuerung
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Ändern Sie nun mit einer der Auswahltasten der linken
oder rechten Touch-Taste die Einstellung in „Global" oder
umgekehrt:
GRUNDEINST. MODELL
Mod. Name
STARLET
Steueranordnung
Bindungs Typ
Modul
HoTT
n/v
Hinweise
„Global", also senderspezifisch, gebundene Emp-
fänger reagieren auf die Signale aller Modellspei-
cher „ihres" Senders, weshalb ab Firmwareversi-
on
V1201
des
Senders
mx-20
Sicherheitsgründen ein Modellwechsel nur noch nach
Abschalten der Empfangsanlage möglich ist.
• „Modell"-spezifisch gebundene Empfänger reagieren
ausschließlich auf die Signale des ihnen explizit zuge-
wiesenen Modellspeichers. Ein, ggf. unbeabsichtigter,
Betrieb an einem nicht zugewiesenen Modellspeicher ist
daher NICHT möglich. Eine ggf. weiterhin eingeschaltete
Empfangsanlage wechselt deshalb für die Dauer dieses
Zustandes in den Fail-Safe-Modus.
• Das HoTT-Synchronisationsverhalten eines kopierten
oder importierten Modellspeichers ist von mehreren Fak-
toren abhängig. Näheres dazu finden Sie in den entspre-
chenden Abschnitten.
• Der jeweilige HoTT-Synchronisationstyp eines gebunde-
nen Modellspeichers ist links vom Synonym für den Emp-
fängertyp im Menü »Modellauswahl« erkennbar:
„Modell"-spezifisch gebundene Empfänger werden mit
einem „M" und „global", d.  h . senderweit, gebundene
Empfänger mit einem „G" gekennzeichnet.
Zur Illustration dessen sind in der nachfolgenden Abbil-
dung beispielhaft die Modellspeicher 01, 03 und 04 mit
modellspezifischer und Modellspeicher 02 mit sender-
spezifischer HoTT-Synchronisation dargestellt:
1
Global
n/v
SEL
Modul
Standardmäßig ist der Sender mx-20 HoTT mit einem
HoTT-HF-Modul ausgestattet. Zusätzlich kann jedoch ggf.
auf ein externes HF-Modul eines anderen Herstellers per
Software umgeschaltet werden. Wechseln Sie dazu mit den
HoTT
aus
Auswahltasten der linken oder rechten Touch-Taste nach
links, zum Wertefeld „Modulauswahl":
HoTT
Um eine Verbindung zum Sender aufbauen zu können,
müssen Graupner-HoTT-Empfänger mit mindestens einem
Modellspei cher „ihres" Graupner-HoTT-Senders verbun-
den werden. Dieser Vorgang wird üblicherweise mit dem
englischen Begriff „Binding" bezeichnet und kann jederzeit
wiederholt werden. Dieses „Binding" oder auch „Binden"
eines Empfängers erfolgt standardmäßig immer speicher-
spezifisch, kann jedoch jederzeit und für jeden beliebigen
ungebundenen Modellspeicher eines Senders in der dann
eingeblendeten Menüzeile „Bindungs Typ", siehe vorste-
hend, auf senderspezifisch, und umgekehrt, umgestellt
werden.
01
GRAUBELE
M
E12
02
ULTIMATE
G
E12
03
STARLET
M
E12
04
BELL47G
M
–––
05
frei


06
frei


GRUNDEINST. MODELL
Mod Name
STARLET
Steueranordnung
1
Modul
HoTT
geb.
n/v
Empf.Ausg.
E12
n/v
BD1
BD2
Hinweise
Achten Sie beim Binden unbedingt darauf, dass
die Senderantenne immer ausreichend weit von
den Empfänger antennen entfernt ist! Mit etwa
1  m Abstand sind Sie diesbezüglich auf der sicheren Seite.
Andernfalls riskieren Sie eine gestörte Verbindung zum
Rückkanal und in Folge Fehlverhalten.
• Achten Sie unbedingt auf eine korrekte Spannungs-
versorgung Ihrer Empfangsanlage. Bei zu niedriger
Versorgungsspannung reagieren zwar die LEDs des
Empfängers wie nachstehend beschrieben auf Ihre Bin-
dungsbemühungen, es kommt aber dennoch keine kor-
rekte HoTT-Synchronisation zustande.
• Beachten Sie beim Binden weiterer Empfänger, dass be-
reits an den Sender gebundene und somit vom Bindepro-
zess nicht unmittelbar betroffene  –   e ingeschaltete  –   E mp-
fänger während der Zeitspanne des senderseitigen
„Bindens" in den Fail-Safe-Mode fallen.
„Binden" mehrerer Empfänger pro Modell
Bei Bedarf können auch mehrere Empfänger pro Modell
gebunden werden wobei innerhalb der entsprechenden
Programme der mx-20 HoTT die Möglichkeit besteht, bis
zu zwei der zuletzt an den jeweils aktiven Modellspeicher
gebundenen Empfänger direkt zu verwalten wie auch me-
nügesteuert die max. 12 Steuerkanäle des Senders beliebig
zwischen diesen beiden Empfängern aufzuteilen, siehe wei-
ter unten in diesem Abschnitt. Binden Sie dazu die beiden
Empfänger zuerst einzeln wie nachfolgend beschrieben.
Beim späteren Betrieb baut allerdings nur derjenige
Empfänger eine Telemetrie-Verbindung zum Sender auf,
welcher entweder zuletzt an den aktiven Modellspeicher
gebunden oder in der im »Telemetrie«-Menü zu finden-
den Zeile „TEL.EMPF." entsprechend ausgewählt wurde,
beispielsweise:
Programmbeschreibung - Grundeinstellung Modell | Helikopter
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Diese Anleitung auch für:

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