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Siemens Simatic s7 Handbuch Seite 501

Automatisierungssystem
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Tabelle 9- 168
Datentypen für die Parameter
Parameter und Datentyp
LADDR
IN
MODE
IN
RET_VAL
OUT
STATE
InOut
1
Es können maximal 128 Bit zugewiesen werden. Die Anzahl der erforderlichen Bits ist von der Nutzung Ihres E/A-
1
Moduls abhängig.
Tabelle 9- 169
Bedingungscodes
RET_VAL ( W#16#...)
0
8091
8092
8093
80Bx
8452
S7-1200 Automatisierungssystem
Systemhandbuch, V4.2, 09/2016, A5E02486681-AK
Datentyp
HW_DEVICE
UInt
Int
Variant
Beschreibung
Kein Fehler
Von LADDR angegebenes Modul ist nicht vorhanden.
Das von LADDR angegebene Modul spricht kein E/A-Gerät an.
Ungültiger Datentyp für den Parameter STATE: Gültige Datentypen sind (Bool, Byte, Word
oder Dword) oder ein Array aus (Bool, Byte, Word oder Dword).
Die Anweisung ModuleStates wird von dieser CPU für diesen Parameter LADDR nicht unter-
stützt.
Die vollständigen Zustandsdaten sind für den zugewiesenen Parameter STATE zu groß. Der
Puffer STATE enthält ein Teilergebnis.
9.7 Diagnose (PROFINET oder PROFIBUS)
Beschreibung
Logische Adresse (Kennung der E/A-Module)
Unterstützt fünf Betriebsarten. Der Eingang MODE legt fest, wel-
che Daten an der für STATE-Informationen angegebenen Stelle
ausgegeben werden. Folgende Betriebsarten sind möglich:
1: Modulkonfiguration aktiv
2: Modul defekt
3: Modul deaktiviert
4: Modul vorhanden
5: Problem im Modul
Status (Bedingungscode)
Puffer, der den Fehlerzustand der einzelnen Module empfängt: Als
Datentyp für den Parameter STATE können Sie einen beliebigen
Bittyp (Bool, Byte, Word oder DWord) oder ein Array eines Bittyps
auswählen.
Bit 0 des ersten Bytes der ausgegebenen STATE-Daten ist ein
Zusammenfassungsbit. Ist es auf WAHR gesetzt, zeigt es an,
dass andere Daten verfügbar sind.
Die vom Parameter STATE ausgegebenen Daten zeigen eine
1-zu-1-Übereinstimmung zwischen einer Bitposition und einer
Modulposition. Diese Steckplatzadressierung ist WAHR für
PROFIBUS und PROFINET. Beispiel: Bei einem ET 200SP mit
einem Kopfmodul, Powermodul und einem Paar E/A-Module
stimmt Bit 1 im ersten Byte mit dem Kopfmodul überein, Bit 2
mit dem Powermodul und die Bits 3 und 4 mit den E/A-
Modulen.
Erweiterte Anweisungen
501

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